Judith Feldner: Unterschied zwischen den Versionen
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Judith Feldner | Judith Feldner wuchs in der [[Salzburg|Stadt Salzburg]] auf und besuchte dort das Gymnasium und ART-ORG St. Ursula, das sie 2001 mit der Matura abschloss. Während Ihrer Schulzeit spielte sie 1995 die Hauptrolle im Film „Ein Rucksack voller Lügen“ von [[Wolfram Paulus]]. Im Anschluss an die Schulzeit studierte sie Rechtswissenschaften an der [[Universität Graz]] sowie an der [[Autonome Universität Barcelona|Universitat Autònoma de Barcelona]]. Nach dem Studium arbeitete sie als Assistentin am Institut für Europarecht der [[Universität Graz]]. Sie ist die Tochter der bekannten Salzburger Literaturvermittlerin, Erwachsenenbildnerin, Journalistin und Bloggerin Christina Repolust. | ||
Nach ihrer Zeit als Studentin und Universitätsassistentin in [[Graz]] ging sie im Jahr 2008 für das [[Gerichtspraxis|Gerichtsjahr]] nach [[Wien]] und [[Niederösterreich]] und blieb als Rechtsanwaltsanwärterin und später Anwältin und Partnerin der Anwaltssozietät Eisenberger & Herzog Rechtsanwalts gmbH in Wien und heiratete im Jahr 2013. Sie wurde Autorin zahlreicher juristischer Publikationen. Im September 2016 veröffentlichte Judith Feldner das Buch „Die Hausdurchsuchung im Kartellrecht“ (Manz Verlag, Wien), das auf ihren umfangreichen Erfahrungen im Umgang mit Hausdurchsuchungen der [[Bundeswettbewerbsbehörde|österreichischen Wettbewerbsbehörde]] und der [[Europäische Kommission|Europäischen Kommission]] beruht. | Nach ihrer Zeit als Studentin und Universitätsassistentin in [[Graz]] ging sie im Jahr 2008 für das [[Gerichtspraxis|Gerichtsjahr]] nach [[Wien]] und [[Niederösterreich]] und blieb als Rechtsanwaltsanwärterin und später Anwältin und Partnerin der Anwaltssozietät Eisenberger & Herzog Rechtsanwalts gmbH in Wien und heiratete im Jahr 2013. Sie wurde Autorin zahlreicher juristischer Publikationen. Im September 2016 veröffentlichte Judith Feldner das Buch „Die Hausdurchsuchung im Kartellrecht“ (Manz Verlag, Wien), das auf ihren umfangreichen Erfahrungen im Umgang mit Hausdurchsuchungen der [[Bundeswettbewerbsbehörde|österreichischen Wettbewerbsbehörde]] und der [[Europäische Kommission|Europäischen Kommission]] beruht. |