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Konrad Schönnauer war 1368 Kammernotar von [[Albrecht III. (Österreich)|Herzog Albrecht (III.) von Österreich]] ("''Albrecht dem Zopfe''") († 1395) unter dessen Kammermeister [[Reinhard von Wehingen]] († 1394). In den Jahren danach fungierte er als Kammerschreiber. Bei den Friedensgesprächen zwischen den [[Habsburger|Herzögen von Österreich (Habsburgern)]] und der [[w:Republik Venedig|Republik Venedig]] Ende Oktober 1370 bei [[w:Laibach|Laibach]] war er neben dem Hub- und Münzmeister [[Hans von Tirna]] einer der Unterhändler. 1373 führte er im Auftrag von Herzog Albrecht (III.) in den "[[w:Vorderösterreich|Vorderen Landen]]" die Abrechnungen mit den lokalen Amtsträgern durch. Als Kammerschreiber ist er letztmals im Juni 1380 genannt. Wenig später dürfte er gestorben sein.<ref name ="Lackner92"/> | Konrad Schönnauer war 1368 Kammernotar von [[Albrecht III. (Österreich)|Herzog Albrecht (III.) von Österreich]] ("''Albrecht dem Zopfe''") († 1395) unter dessen Kammermeister [[Reinhard von Wehingen]] († 1394). In den Jahren danach fungierte er als Kammerschreiber. Bei den Friedensgesprächen zwischen den [[Habsburger|Herzögen von Österreich (Habsburgern)]] und der [[w:Republik Venedig|Republik Venedig]] Ende Oktober 1370 bei [[w:Laibach|Laibach]] war er neben dem Hub- und Münzmeister [[Hans von Tierna|Hans von Tirna]] († um 1388) einer der Unterhändler. 1373 führte er im Auftrag von Herzog Albrecht (III.) in den "[[w:Vorderösterreich|Vorderen Landen]]" die Abrechnungen mit den lokalen Amtsträgern durch. Als Kammerschreiber ist er letztmals im Juni 1380 genannt. Wenig später dürfte er gestorben sein.<ref name ="Lackner92"/> | ||
== Vermögensverhältnisse == | == Vermögensverhältnisse == |
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