10.187
Bearbeitungen
Erawäldele-Bunker: Unterschied zwischen den Versionen
K
erg.
K (→Name: Wikilink eingf.) |
K (erg.) |
||
| Zeile 1: | Zeile 1: | ||
[[Datei: Bregenz-Erawaeldele-Bunker-01ASD.jpg|mini|Erawäldele-Bunker]] | [[Datei: Bregenz-Erawaeldele-Bunker-01ASD.jpg|mini|Erawäldele-Bunker]] | ||
[[Datei:Luftschutzstollen an der Schloßbergstraße, Bregenz 02.jpg|mini|Luftschutzstollen an der Schloßbergstraße, umgebaut für die [[w:Zucht-Champignon|Champignonzucht]]]] | [[Datei:Luftschutzstollen an der Schloßbergstraße, Bregenz 02.jpg|mini|Luftschutzstollen an der Schloßbergstraße, umgebaut für die [[w:Zucht-Champignon|Champignonzucht]]]] | ||
Der '''Erawäldele-Bunker''' befindet sich in [[Bregenz]] ([[Vorarlberg]]) im Ortsteil Vorkloster neben dem Friedhof Mariahilf und | Der '''Erawäldele-Bunker''' befindet sich in [[Bregenz]] ([[Vorarlberg]]) im Ortsteil Vorkloster neben dem Friedhof Mariahilf und ein Eingang ist vom vorbeiführenden [[w:Radverkehrsanlage|Radweg]] gut zu sehen. Der Zugang ist versperrt. Der Bunker stammt aus dem [[w:Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] und wurde zum Schutz der Bevölkerung vor [[w:Luftangriff|Luftangriffen]] der [[w: Alliierte|Alliierten]] erbaut. | ||
== Name == | == Name == | ||
| Zeile 13: | Zeile 13: | ||
1981 wurde im Vorarlberger Landtag diskutiert, ob und inwieweit diese Luftschutzstollen aus dem Zweiten Weltkrieg in Vorarlberg zukünftig für den [[w:Zivilschutz (Österreich)|Zivilschutz]] adaptiert und den Anforderungen für den Fall eines Einsatzes von [[w:Massenvernichtungswaffen|Massenvernichtungswaffen]] adaptiert werden können, da in Vorarlberg viel zu wenig [[w:Schutzraum|Schutzraum]]plätze vorhanden waren.<ref>[http://suche.vorarlberg.at/vlr/vlr_gov.nsf/VLR/vlr_gov.nsf/CECB252D2921FCD9C12573330054F951?OpenDocument 9. Sitzung des XXIII. Vorarlberger Landtages im Jahre 1981 am 2., 3. und 4. Dezember 1981].</ref> | 1981 wurde im Vorarlberger Landtag diskutiert, ob und inwieweit diese Luftschutzstollen aus dem Zweiten Weltkrieg in Vorarlberg zukünftig für den [[w:Zivilschutz (Österreich)|Zivilschutz]] adaptiert und den Anforderungen für den Fall eines Einsatzes von [[w:Massenvernichtungswaffen|Massenvernichtungswaffen]] adaptiert werden können, da in Vorarlberg viel zu wenig [[w:Schutzraum|Schutzraum]]plätze vorhanden waren.<ref>[http://suche.vorarlberg.at/vlr/vlr_gov.nsf/VLR/vlr_gov.nsf/CECB252D2921FCD9C12573330054F951?OpenDocument 9. Sitzung des XXIII. Vorarlberger Landtages im Jahre 1981 am 2., 3. und 4. Dezember 1981].</ref> | ||
Der zweite Eingang zum Bunker wurde vor mehr als 25 Jahren zugemauert und ist verwachsen. | |||
== Einzelnachweise == | == Einzelnachweise == | ||