Kaisersteinbruch: Unterschied zwischen den Versionen

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Kaiser [[Ferdinand III. (HRR)|Ferdinand III.]] bestätigte am 13. Dez. 1650 die [[Handwerksordnung]] mit dem Bild der großen Zunftfahne für die Kaisersteinbrucher Bruderschaft.  
Kaiser [[Ferdinand III. (HRR)|Ferdinand III.]] bestätigte am 13. Dez. 1650 die [[Handwerksordnung]] mit dem Bild der großen Zunftfahne für die Kaisersteinbrucher Bruderschaft.  


===Befreiung von jeglicher militärischer Einquartierung ===
1660 gewährte Kaiser [[Leopold I. (HRR)|Leopold I.]] der Kaisersteinbrucher Bruderschaft das Salva Quardia-Privileg: Frei zu sein, für sich und ihre Nachkommen von jeglicher [[Einquartierung|militärischer Einquartierung]].
1660 gewährte Kaiser [[Leopold I. (HRR)|Leopold I.]] der Kaisersteinbrucher Bruderschaft das Salva Quardia-Privileg: Frei zu sein, für sich und ihre Nachkommen von jeglicher [[Einquartierung|militärischer Einquartierung]].


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Auf der "Kleinen Niederösterreichkarte" des Jahres 1687 von [[Georg Matthäus Vischer]] ist der Ort Kaisersteinbruch erstmals eingetragen. (NÖ-Landesbibliothek, Kartensammlung A IV 78)
Auf der "Kleinen Niederösterreichkarte" des Jahres 1687 von [[Georg Matthäus Vischer]] ist der Ort Kaisersteinbruch erstmals eingetragen. (NÖ-Landesbibliothek, Kartensammlung A IV 78)
1743 erneuerte und bestätigte Königin [[Maria Theresia (Österreich)|Maria Theresia]] – Sacracissima Regia Majestas - der Kaisersteinbrucher Bruderschaft das von ihrem Vater Kaiser [[Karl VI. (HRR)|Karl VI.]] gewährte Salva Quardia-Privilegium. Das Dokument nennt die Meister Elias Hügel, [[Joseph Winkler]], [[Johann Baptist Regondi]], Maximilian [[Trumler]], [[Johann Paul Schilck]] und [[Franz Trumler]].


[[Bild:Kai - Karte.jpg|thumb|upright|Postkarte von 1902]]
[[Bild:Kai - Karte.jpg|thumb|upright|Postkarte von 1902]]
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