Kaisersteinbruch: Unterschied zwischen den Versionen
→Sehenswürdigkeiten
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* Europabrunnen, 1998 auf dem Kirchenplatz errichtet, entlang der Steinmauer des ehemaligen Pfarrgartens. In den 10 Jahren stellten Bildhauer ihr Land durch [[Relief (Kunst)|Steinreliefs]] dar. Davor der [[Rosarium#Österreich|Rosengarten]] „Stein und Rose“. | * Europabrunnen, 1998 auf dem Kirchenplatz errichtet, entlang der Steinmauer des ehemaligen Pfarrgartens. In den 10 Jahren stellten Bildhauer ihr Land durch [[Relief (Kunst)|Steinreliefs]] dar. Davor der [[Rosarium#Österreich|Rosengarten]] „Stein und Rose“. | ||
* Abgang zum Gewölbekeller aus Kaiserstein-Stufen der [[Palais Erzherzog Albrecht|Albertina]] in der [[Wiener Hofburg|Hofburg]], die Burghauptmannschaft übergab dem Museum Stufen der Sphingenstiege nach dem Umbau zur Marmortreppe. Eine Meisterleistung von Georg Zsalacz. | * Abgang zum Gewölbekeller aus Kaiserstein-Stufen der [[Palais Erzherzog Albrecht|Albertina]] in der [[Wiener Hofburg|Hofburg]], die Burghauptmannschaft übergab dem Museum Stufen der Sphingenstiege nach dem Umbau zur Marmortreppe. Eine Meisterleistung von Georg Zsalacz. | ||
{{Hauptartikel|Kaiserstein (Gestein)#Kaiserstein für Abt Clemens Schäffer vom Stift Heiligenkreuz, für den Gewölbekeller und Kasten im Kaisersteinbrucher Pfarrhof}} | |||
Mit zwei Künstlern des [[Europa-Symposium Kaisersteinbruch#Gründung des Internationalen Künstlersymposiums Steinbildhauerei Kaisersteinbruch 1990|1. Kaisersteinbrucher Bildhauer-Symposiums]] – zur Wiederbelebung des Kaisersteins – Alexandru Ciutureanu aus [[Bukarest]] und Ferenc Gyurcsek aus [[Budapest]] entwickelten sich künstlerische, aber auch herzliche menschliche Kontakte. In den folgenden Jahren restaurierten und gestalteten sie Kunstwerke, die jetzt Sehenswürdigkeiten sind. | Mit zwei Künstlern des [[Europa-Symposium Kaisersteinbruch#Gründung des Internationalen Künstlersymposiums Steinbildhauerei Kaisersteinbruch 1990|1. Kaisersteinbrucher Bildhauer-Symposiums]] – zur Wiederbelebung des Kaisersteins – Alexandru Ciutureanu aus [[Bukarest]] und Ferenc Gyurcsek aus [[Budapest]] entwickelten sich künstlerische, aber auch herzliche menschliche Kontakte. In den folgenden Jahren restaurierten und gestalteten sie Kunstwerke, die jetzt Sehenswürdigkeiten sind. |