Kaisersteinbruch: Unterschied zwischen den Versionen
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Viele Kaisersteinbrucher ließen alles liegen und stehen, ein Teil ging in die [[Schloss Batthyány (Trautmannsdorf)|Feste Trautmannsdorf]], während sich die meisten in den ''Einsiedlerbruch'' und in dessen Nähe verkrochen. Insgesamt entstand beim Türkeneinfall beträchtlicher Schaden an Gebäuden und Kulturen, auch am Heiligenkreuzer Verwaltungssitz in Königshof. Die Abgaben und Steuern, die in der Folge vom Grundherr erhoben wurden, belasteten die Untertanen; sie verweigerten neuerdings den von der ungarischen Hofkammer vorgeschriebenen [[Zoll (Abgabe)|Zoll]], den Dreißigst, für die Ausfuhr ihrer Steine. | |||
Viele Kaisersteinbrucher ließen alles liegen und stehen, ein Teil ging in die [[Schloss Batthyány (Trautmannsdorf)|Feste Trautmannsdorf]], während sich die meisten in den | |||
Insgesamt entstand beim Türkeneinfall beträchtlicher Schaden an Gebäuden und Kulturen auch | |||
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