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Am 11. Februar 1837 wurde ihm als „Gubernial-Präsidial-Concipisten“ eine „zweyte Kreis-Commissärsstelle“ in Galizien verliehen.<ref>{{ANNO|wrz|23|02|1837|1|Wien}}</ref> Am 23. September 1838 erhielt er die „Gubernial- und Präsidial-Secretärs-Stelle“.<ref>{{ANNO|wrz|08|10|1838|1|Wien}}</ref> 29. Juli 1843 wurde er Kreishauptmann von [[:w:Schowkwa|Żółkiew]].<ref>{{ANNO|wrz|09|08|1843|1|Wien}}</ref> 1854 wurde er zum Statthaltereirath ernannt.<ref>{{ANNO|apr|14|03|1854|9|Amtliches}}</ref> Spätestens ab etwa 1850 scheint er in Wien gewirkt zu haben. In den 1860ern war er in verschiedenen Wiener Wahlkommissionen tätig. | Am 11. Februar 1837 wurde ihm als „Gubernial-Präsidial-Concipisten“ eine „zweyte Kreis-Commissärsstelle“ in Galizien verliehen.<ref>{{ANNO|wrz|23|02|1837|1|Wien|HERVORHEBUNG=Friedrich_Swieceny}}</ref> Am 23. September 1838 erhielt er die „Gubernial- und Präsidial-Secretärs-Stelle“.<ref>{{ANNO|wrz|08|10|1838|1|Wien|HERVORHEBUNG=Friedrich_Swieceny}}</ref> 29. Juli 1843 wurde er Kreishauptmann von [[:w:Schowkwa|Żółkiew]].<ref>{{ANNO|wrz|09|08|1843|1|Wien|HERVORHEBUNG=Friedrich_Swieceny}}</ref> 1854 wurde er zum Statthaltereirath ernannt.<ref>{{ANNO|apr|14|03|1854|9|Amtliches}}</ref> Spätestens ab etwa 1850 scheint er in Wien gewirkt zu haben. In den 1860ern war er in verschiedenen Wiener Wahlkommissionen tätig. | ||
Er verfasste 1855 ein bis in die Gegenwart häufig zitiertes Werk über das österreichische [[:w:Heimatrecht#Österreich|Heimatrecht]], über das die Staatsbürgerschaft vermittelt wurde. Eine zweite Auflage erreichte das Werk 1861. | Er verfasste 1855 ein bis in die Gegenwart häufig zitiertes Werk über das österreichische [[:w:Heimatrecht#Österreich|Heimatrecht]], über das die Staatsbürgerschaft vermittelt wurde. Eine zweite Auflage erreichte das Werk 1861. |
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