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Die Alpe Rongg hat eine Gesamtfläche von 185 [[w:Hektar|ha]] (44 Weiderrechte) und liegt auf etwa {{Höhe|1595|AT|link=true}}<ref name=heimat1>Gemeinde St. Gallenkirch (Hrsg.): Heimatbuch St. Gallenkirch – Gortipohl – Gargellen, St. Gallenkirch 1988, Eigenverlag, ISBN 3-85430-101-4, S. 97 ff, 134 f.</ref> Rongg wurde noch bis in die 1960er Jahre als [[w:Sennerei|Sennalpe]] genutzt. Heute wird die Alpe als Rinderalpen verwendet. | Die Alpe Rongg hat eine Gesamtfläche von 185 [[w:Hektar|ha]] (44 bis 48 Weiderrechte) und liegt auf etwa {{Höhe|1595|AT|link=true}}<ref name=heimat1>Gemeinde St. Gallenkirch (Hrsg.): Heimatbuch St. Gallenkirch – Gortipohl – Gargellen, St. Gallenkirch 1988, Eigenverlag, ISBN 3-85430-101-4, S. 97 ff, 134 f.</ref> Rongg wurde noch bis in die 1960er Jahre als [[w:Sennerei|Sennalpe]] genutzt. Heute wird die Alpe als Rinderalpen verwendet. | ||
Die Alpe Rongg, die direkt an der Grenze der Weißzone liegt, weist eines der ältesten Gebäude im Montafon, mit Stalleinrichtungen aus dem frühen 15. Jahrhundert auf. Teile einer Scheune bestehen aus Balken, die am Ende des 14. Jahrhunderts verbaut wurden. Teile der Balken wurden 1414/1415 geschlägert. Das Wohngebäude sowie eine weitere Scheune wurden am Beginn des 15. Jahrhunderts errichtet.<ref name=montafon /><ref name=vorarlberg /><ref name=weißzone>[https://apps.vorarlberg.at/weisszonen/pdf/14.pdf Röbi-Rongg], Weiszone, Webseite: apps.vorarlberg.at, S. 116 f.</ref><ref>Marion Ebster, Edith Hessenberger, Michael Kasper u.a.: ''Röbi und Rongg - Beiträge zum Maisäß- und Alpwesen in Gargellen'', S. 25 f, 37 ff.</ref> | Die Alpe Rongg, die direkt an der Grenze der Weißzone liegt, weist eines der ältesten Gebäude im Montafon, mit Stalleinrichtungen aus dem frühen 15. Jahrhundert auf. Teile einer Scheune bestehen aus Balken, die am Ende des 14. Jahrhunderts verbaut wurden. Teile der Balken wurden 1414/1415 geschlägert. Das Wohngebäude sowie eine weitere Scheune wurden am Beginn des 15. Jahrhunderts errichtet.<ref name=montafon /><ref name=vorarlberg /><ref name=weißzone>[https://apps.vorarlberg.at/weisszonen/pdf/14.pdf Röbi-Rongg], Weiszone, Webseite: apps.vorarlberg.at, S. 116 f.</ref><ref>Marion Ebster, Edith Hessenberger, Michael Kasper u.a.: ''Röbi und Rongg - Beiträge zum Maisäß- und Alpwesen in Gargellen'', S. 25 f, 37 ff.</ref> |
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