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Im Winter wird das Gebiet von Skitourengehern frequentiert, die sowohl von Vorarlberger Seite als auch aus dem Schweizer [[w:St. Antönien|St. Antönien]] aufsteigen. | Im Winter wird das Gebiet von Skitourengehern frequentiert, die sowohl von Vorarlberger Seite als auch aus dem Schweizer [[w:St. Antönien|St. Antönien]] aufsteigen. | ||
Der Maisäß Röbi und die Alpe Röbi wurde aufgrund der Nähe zur Schweizer Grenze als Schmugglerroute genutzt. Die Hochzeit des Schmuggelns war etwa vom Ende des 19. Jahrhundert und dauerte bis nach dem 2. Weltkrieg. Die alten Schmugglerpfaden führten an den Zollhäusern vorbei z. B. über das St. Antönier Joch ({{Höhe|2379|AT|link=true}}) in die Schweiz <ref>[https://www.digishelf.de/fullscreen/bsz408063963_2008/85/ Von Gargellen über den Sarottlapass nach St. Antönien], Webseite: digishelf.de.</ref><ref>Marion Ebster, Edith Hessenberger, Michael Kasper u.a.: ''Röbi und Rongg - Beiträge zum Maisäß- und Alpwesen in Gargellen'', S. 97 ff.</ref><ref name=weißzone /> | Der Maisäß Röbi und die Alpe Röbi wurde aufgrund der Nähe zur Schweizer Grenze als Schmugglerroute genutzt. Die Hochzeit des Schmuggelns war etwa vom Ende des 19. Jahrhundert und dauerte bis nach dem 2. Weltkrieg. Die alten Schmugglerpfaden führten an den Zollhäusern vorbei z. B. über das St. Antönier Joch ({{Höhe|2379|AT|link=true}}) in die Schweiz.<ref>[https://www.digishelf.de/fullscreen/bsz408063963_2008/85/ Von Gargellen über den Sarottlapass nach St. Antönien], Webseite: digishelf.de.</ref><ref>Marion Ebster, Edith Hessenberger, Michael Kasper u.a.: ''Röbi und Rongg - Beiträge zum Maisäß- und Alpwesen in Gargellen'', S. 97 ff.</ref><ref name=weißzone /> | ||
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