Harro Pirch: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Harro Pirch''' (* [[1941]] in [[Frauental an der Laßnitz|Frauenthal]] in der Steiermark) ist ein [[österreich]]ischer [[Malerei|Maler]]. | '''Harro Pirch''' (* [[1941]] in [[Frauental an der Laßnitz|Frauenthal]] in der Steiermark) ist ein [[österreich]]ischer [[Malerei|Maler]]. | ||
[[Datei:Dächer Borgo.jpg|alternativtext=Dächer von Borgo|links|mini|Dächer von Borgo]] | |||
[[Datei:Jahreszeiten Pirch.jpg|alternativtext=Jahreszeiten|ohne|mini|Jahreszeiten]] | |||
[[Datei:Stiere weiß.jpg|alternativtext=Stiere weiß|ohne|mini|Stiere weiß]] | |||
== Leben == | == Leben == | ||
Harro Pirch erwarb 1966 das Diplom als Akademischer Maler und Lehramt für Kunsterziehung in der [[HTL Mödling]]. Zwischen 1983 und 1988 arbeitete er im Istanbuler [[St. Georgs-Kolleg]] als Lehrer. 1971 gründete er die ''[[Rabnitztaler Malerwochen]]'' im Turmhaus des Esterházyschen Kastells in [[Unterrabnitz-Schwendgraben|Unterrabnitz]]. Seither ist es ein jährlicher Treffpunkt von in- und ausländischen Künstlern. | Harro Pirch erwarb 1966 das Diplom als Akademischer Maler und Lehramt für Kunsterziehung in der [[HTL Mödling]]. Zwischen 1983 und 1988 arbeitete er im Istanbuler [[St. Georgs-Kolleg]] als Lehrer. 1971 gründete er die ''[[Rabnitztaler Malerwochen]]'' im Turmhaus des Esterházyschen Kastells in [[Unterrabnitz-Schwendgraben|Unterrabnitz]]. Seither ist es ein jährlicher Treffpunkt von in- und ausländischen Künstlern. | ||
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„Über das Augenfällige hinaus sucht der Maler Pirch die wahre Natur. Streifen und Kreise sind die Hieroglyphen seiner Landschaft. Lange Zeit ließ er zwei Farben dominieren: Neapelgelb und Chromoxydgrün. Auch diese Farben waren Hieroglyphen: Sie standen für sommerliche Lebenslust. Ausdruck der Stimmung im mittelburgenländischen Rabnitztal, wo er im Turmhaus eines ehemaligen Esterhazy-Kastells zu Hause ist.“<ref name=":0">{{Literatur |Titel=Harro Pirch, der Augenblickfänger |Hrsg=Stadtgalerie Wiener Neustadt}}</ref> | „Über das Augenfällige hinaus sucht der Maler Pirch die wahre Natur. Streifen und Kreise sind die Hieroglyphen seiner Landschaft. Lange Zeit ließ er zwei Farben dominieren: Neapelgelb und Chromoxydgrün. Auch diese Farben waren Hieroglyphen: Sie standen für sommerliche Lebenslust. Ausdruck der Stimmung im mittelburgenländischen Rabnitztal, wo er im Turmhaus eines ehemaligen Esterhazy-Kastells zu Hause ist.“<ref name=":0">{{Literatur |Titel=Harro Pirch, der Augenblickfänger |Hrsg=Stadtgalerie Wiener Neustadt}}</ref> | ||
== Ausstellungen == | == Ausstellungen == |