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[[Datei:Reisepass Wilhelm Frank mit J-Stempel.jpg|miniatur|Deutscher Reisepass mit J-Stempel und dem [[Namensänderungsverordnung|Zwangsvornamen ''Israel'']], um die Einreise in die Schweiz zu erschweren]] | [[Datei:Reisepass Wilhelm Frank mit J-Stempel.jpg|miniatur|Deutscher Reisepass mit J-Stempel und dem [[Namensänderungsverordnung|Zwangsvornamen ''Israel'']], um die Einreise in die Schweiz zu erschweren<ref> Deutsche Pässe mit einem J (Judenstempel9 berechtigten den Inhaber seither zum Grenzübertritt nur dann, wenn vorher ein Visum zur Durchreise oder zum Aufenthalt von schw. Behörden erteilt worden war. Viele Flüchtlinge wurden an den Grenzen zurückgeschickt, manche wurden sogar festgenommen und an deutsche Behörden ausgeliefert. Stefan Mächler beschreibt das zum Bspl. in: [https://www.nzz.ch/schweiz/schweiz-im-zweiten-weltkrieg-fuer-die-eigenen-leute-nicht-genug-raum-ld.1310200 ''Schweiz im Zweiten Weltkrieg: Als die Behörden die Grenze schlossen, wussten sie, was das für die abgewiesenen Juden hiess.''] In: [[Neue Zürcher Zeitung]] vom 11. August 2017</ref>]] | ||
== Weblinks == | == Weblinks == |
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