Gottschalk VI. von Neitberg: Unterschied zwischen den Versionen

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Gottschalk (VI.) von Neitberg, urkundlich 1286-1338 genannt , verkaufte gemeinsam mit seinem Bruder Dietrich (II.) die Güter in Straß aus dem Erbe seiner Mutter Gertrud von Saldenhofen an Friedrich von Pettau.<ref name ="Posch413">vgl. [[w:Fritz Posch|Fritz Posch]]: ''Das steirische Ministerialengeschlecht der Nitberg-Neitberg (Neuberg), 1977, S. 413</ref> Nach dem Tod seines gleichnamigen Cousins Gottschalk (V.) Neitberger von Thalberg († 1327) beerbten er und sein Bruder Dietrich diesen. Seit 1338 benannte er sich nach der [[w:Burg Thalberg|Herrschaft Thalberg]] (heute Teil der Gemeinde [[Dechantskirchen]]), die zuvor im Besitz seines gleichnamigen Cousins gewesen war.<ref name ="Posch414">vgl. [[w:Fritz Posch|Fritz Posch]]: ''Das steirische Ministerialengeschlecht der Nitberg-Neitberg (Neuberg), 1977, S. 414</ref>
Gottschalk (VI.) von Neitberg, urkundlich 1286-1338 genannt , verkaufte gemeinsam mit seinem Bruder Dietrich (II.) die Güter in Straß aus dem Erbe seiner Mutter Gertrud von Saldenhofen an Friedrich von Pettau.<ref name ="Posch413">vgl. [[w:Fritz Posch|Fritz Posch]]: ''Das steirische Ministerialengeschlecht der Nitberg-Neitberg (Neuberg), 1977, S. 413</ref> Nach dem Tod seines gleichnamigen Cousins Gottschalk (V.) Neitberger von Thalberg († 1327) beerbten er und sein Bruder Dietrich diesen. Seit 1338 benannte er sich nach der [[w:Burg Thalberg|Herrschaft Thalberg]] (heute Teil der Gemeinde [[Dechantskirchen]]), die zuvor im Besitz seines gleichnamigen Cousins gewesen war.<ref name ="Posch414">vgl. [[w:Fritz Posch|Fritz Posch]]: ''Das steirische Ministerialengeschlecht der Nitberg-Neitberg (Neuberg), 1977, S. 414</ref>


Mit Zustimmung seiner Ehefrau Margarete stiftete Gottschalk (VI.) 1313 in [[Wörth an der Lafnitz|Wörth]] (heute Teil der Gemeinde [[Rohr bei Hartberg]]) eine eigene [[w:Pfarrkirche Wörth an der Lafnitz|eigene Pfarre]], die er durch Widmungen an die Mutterpfarre von [[Hartberg]] von dieser löste.<ref name ="Posch414"/>
Mit Zustimmung seiner Ehefrau Margarete stiftete Gottschalk (VI.) 1313 in [[Wörth an der Lafnitz|Wörth]] (heute Teil der Gemeinde [[Rohr bei Hartberg]]) eine eigene [[w:Pfarrkirche Wörth an der Lafnitz|Pfarre]], die er durch Widmungen an die Mutterpfarre von [[Hartberg]] von dieser löste.<ref name ="Posch414"/>


== Literatur ==
== Literatur ==
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