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Katharina von Neitberg wird 1338 urkundlich als Witwe von Heinrich von Stubenberg genannt. Ihr gehörte die Burg Pikeroi bei [[Pöllau]]. 1339 machte sie der Pfarrkirche zu Pöllau eine Meßstiftung. Im Mai dieses Jahres schenkte sie das Gut von Rodaun (heute Teil des [[Liesing|23. Wiener Gemeindebezirkes]]), das Neitberger Erbgut gewesen sein dürfte, dieser Pfarrkirche und deren Pfarrer, um den Bau einer Kirche am Pöllauberg zu finanzieren, aus der später die [[w:Maria Pöllauberg|Wallfahrtskirche Maria Pöllauberg]] (heute Teil der gleichnamigen Gemeinde) wurde.<ref name ="Posch417">vgl. [[w:Fritz Posch|Fritz Posch]]: ''Das steirische Ministerialengeschlecht der Nitberg-Neitberg (Neuberg), 1977, S. 417</ref> | Katharina von Neitberg wird 1338 urkundlich als Witwe von Heinrich von Stubenberg genannt. Ihr gehörte die Burg Pikeroi bei [[Pöllau (Steiermark)|Pöllau]]. 1339 machte sie der Pfarrkirche zu Pöllau eine Meßstiftung. Im Mai dieses Jahres schenkte sie das Gut von Rodaun (heute Teil des [[Liesing|23. Wiener Gemeindebezirkes]]), das Neitberger Erbgut gewesen sein dürfte, dieser Pfarrkirche und deren Pfarrer, um den Bau einer Kirche am Pöllauberg zu finanzieren, aus der später die [[w:Maria Pöllauberg|Wallfahrtskirche Maria Pöllauberg]] (heute Teil der gleichnamigen Gemeinde) wurde.<ref name ="Posch417">vgl. [[w:Fritz Posch|Fritz Posch]]: ''Das steirische Ministerialengeschlecht der Nitberg-Neitberg (Neuberg), 1977, S. 417</ref> | ||
== Literatur == | == Literatur == |
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