Museums- und Kulturverein Kaisersteinbruch: Unterschied zwischen den Versionen

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== Vereinsgeschichte, besonders die Anfänge ==
== Vereinsgeschichte, besonders die Anfänge ==
Für den Verein waren einzelne Persönlichkeiten und Institutionen von großer Bedeutung die hochgesteckten Vereinsziele zu erreichen, einige sollen hier genannt werden:
Für den Verein waren einzelne Persönlichkeiten und Institutionen von großer Bedeutung die hochgesteckten Vereinsziele zu erreichen, einige sollen hier genannt werden:
:Juni 1990 Der Kommandant des [[Truppenübungsplatz]]es Bruckneudorf-Kaisersteinbruch Oberst Rudolf Wagnsonner genehmigt den Abtransport von Stein-Denkmalen vom TÜPL in das Ortsgebiet.
* Juni 1990 Der Kommandant des [[Truppenübungsplatz]]es Bruckneudorf-Kaisersteinbruch Oberst Rudolf Wagnsonner genehmigt den Abtransport von Stein-Denkmalen vom TÜPL in das Ortsgebiet.
:Juli 1990 Wiederfindung der Epitaphe der [[Kaisersteinbrucher Kirche#Grabplatten der Kirche|Kirche]], einen wichtigen Hinweis gab Mag. Josef Amelin (†).
* Juli 1990 Wiederfindung der Epitaphe der [[Kaisersteinbrucher Kirche#Grabplatten der Kirche|Kirche]], einen wichtigen Hinweis gab Mag. Josef Amelin (†).
:Juni 1992 Ein Bild für den [[Altäre der Kaisersteinbrucher Kirche#Hochaltar|Hochaltar]] als Dauerleihgabe des [[Erzdiözese Wien|Dom- und Diözesanmuseums Wien]], Leiterin Dr. Sarolta Schredl.
* Mai 1991 Das Bauamt der [[Diözese Eisenstadt]] wurde 2 Jahre lang von der Notwendigkeit einer Kirchenrenovierung informiert, dann genehmigte Bischof [[Stefan László]] die Restaurierung der zwei Türme und der Westfassade.
* August 1991 Pater [[Prior]] Dr. Alberich Strommer, Stift Heiligenkreuz, öffnet für den Obmann das Archiv. Er genehmigt und begleitet die 3 Tage währenden intensiven Studien.
* April 1992 Pfarrer Mag. Stefan Schüller finanziert (privat) das neue Schlagwerk der Kirchenuhr, ein sehr schöner Klang.
* Juni 1992 Ein Bild für den [[Altäre der Kaisersteinbrucher Kirche#Hochaltar|Hochaltar]] als Dauerleihgabe des [[Erzdiözese Wien|Dom- und Diözesanmuseums Wien]], Leiterin Dr. Sarolta Schredl.
* November 1992 Josef Altenburger, Bezirksschulinspektor i.R., Steinmetzforscher von [[St. Margarethen]] spricht im Museum "begleitende Worte" zum Buch „Elias Hügel - Hofsteinmetzmeister“, von Helmuth Furch. .. ''dass die bösen Geister der Vergangenheit, die bösen Geister, die hier gewirkt haben, vertrieben werden und dass der Ort wieder zu dem werden kann, was er schon immer war: zu einer Perle des Leithaberges!''
* Mai 1994 Landeshauptmann [[Karl Stix]] im Museum, er steht „Aug in Aug“ den Steinskulpturen des barocken Friedhofsportales gegenüber, sieht deren wahrhaft leidenden Zustand, und füllt eine beträchtliche Finanzierungslücke. Die Restaurierung kann beginnen. 
* Mai 1994 Frau Direktor Gerda Ederndorfer vom Dom- und Diözesanmuseums Wien übergibt das spätbarocke Altarbild „Pfingstwunder“ als Dauerleihgabe für einen Seitenaltar.


=== Vereinsgründung ===
=== Vereinsgründung ===
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