Museums- und Kulturverein Kaisersteinbruch: Unterschied zwischen den Versionen
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* Juni 1992 Das Gemälde [[Heilige Sippe]] (270×165 cm), von [[Franz Christoph Janneck]] 1750 gemalt, kam für den [[Altäre der Kaisersteinbrucher Kirche#Hochaltar|Kaisersteinbrucher Hochaltar]] als Dauerleihgabe des [[Dommuseum (Wien)|Dom- und Diözesanmuseums Wien]]. | * Juni 1992 Das Gemälde [[Heilige Sippe]] (270×165 cm), von [[Franz Christoph Janneck]] 1750 gemalt, kam für den [[Altäre der Kaisersteinbrucher Kirche#Hochaltar|Kaisersteinbrucher Hochaltar]] als Dauerleihgabe des [[Dommuseum (Wien)|Dom- und Diözesanmuseums Wien]]. | ||
* 26. Juni 1992: Landeshauptmann i.R. [[Theodor Kery]] und die Burgenland-Stiftung verliehen dem Verein und dem Obmann den Förderpreis in [[Geisteswissenschaft]]en. Damit wurde die 2001 fertiggestellte Florians-Figur finanziert. | * 26. Juni 1992: Landeshauptmann i.R. [[Theodor Kery]] und die Burgenland-Stiftung verliehen dem Verein und dem Obmann den Förderpreis in [[Geisteswissenschaft]]en. Damit wurde die 2001 fertiggestellte Florians-Figur finanziert. | ||
* November 1992: Bei der Buchvorstellung „Elias Hügel – Hofsteinmetzmeister“ von Helmuth Furch sprechen Josef Altenburger Bezirksschulinspektor i.R., Steinmetzforscher von [[Sankt Margarethen im Burgenland]]<ref>Josef Altenburger: ''Begleitende Worte'' …, in Mitteilungen Nr. 23, Dezember 1992, S. 3–8.</ref> und | * November 1992: Bei der Buchvorstellung „Elias Hügel – Hofsteinmetzmeister“ von Helmuth Furch sprechen Josef Altenburger Bezirksschulinspektor i.R., Steinmetzforscher von [[Sankt Margarethen im Burgenland]]<ref>Josef Altenburger: ''Begleitende Worte'' …, in Mitteilungen Nr. 23, Dezember 1992, S. 3–8.</ref> und Landeskonservator Bunzl Grußworte. | ||
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{{Siehe auch|Kaiserstein (Gestein)#Kaiserstein für Abt Clemens Schäffer vom Stift Heiligenkreuz, für den Gewölbekeller und Kasten im Kaisersteinbrucher Pfarrhof}} | {{Siehe auch|Kaiserstein (Gestein)#Kaiserstein für Abt Clemens Schäffer vom Stift Heiligenkreuz, für den Gewölbekeller und Kasten im Kaisersteinbrucher Pfarrhof}} | ||
Am 14. März 2003 sollte im [[Palais Erzherzog Albrecht]] in Wien die [[Sphingen-Stiege]] eröffnet werden. Diese glänzenden Marmorplatten der Kaisersteinstufen waren als Verkleidung der aus statischen Gründen gewählten Betonstiege verwendet. Aufgrund einer Nachfrage bai der [[Burghauptmannschaft]] in Wien wurde der Stiegenabgang für den Abgang in den ehemals herrschaftlichen Gewölbekeller von 1669 auf dem Kaisersteinbrucher Kirchplatz | Am 14. März 2003 sollte im [[Palais Erzherzog Albrecht]] in Wien die [[Sphingen-Stiege]] eröffnet werden. Diese glänzenden Marmorplatten der Kaisersteinstufen waren als Verkleidung der aus statischen Gründen gewählten Betonstiege verwendet. Aufgrund einer Nachfrage bai der [[Burghauptmannschaft]] in Wien wurde der Stiegenabgang für den Abgang in den ehemals herrschaftlichen Gewölbekeller von 1669 auf dem Kaisersteinbrucher Kirchplatz vorgesehen. Die Steinmetzfirma [[Friedrich Opferkuh]] aus [[Mannersdorf am Leithagebirge|Mannersdorf]] übernahm den Transport, Georg Zsalacz verlegte die Stufen. | ||
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