Museums- und Kulturverein Kaisersteinbruch: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Rosentage in Kaisersteinbruch ===
=== Rosentage in Kaisersteinbruch ===
Vom 14. bis 16. Juni 2001 wurde die Grasfläche um den Europabrunnen zum barocken Rosengarten „STEIN und ROSE“ umgestaltet. Die Organisation ''Historische Monumente – Österreichs Gärten'' (Sitz im Schloss [[Gföhl|Felling]]) sponserte das Anlegen des Gartens, schenkte als ersten Schritt 40 Stöcke [[Englische Rosen|historische englische Rosen]], welche am 24. März 2001 eingepflanzt wurden. Der Museumsverein verdankte dies dem Vizepräsidenten und Rosenzüchter Graf Johann Lorentz [[Gudenus]]. Weiters wollte man damit den ersten Schritt zu einer Gartenstraße entlang des [[Leithagebirge]]s (von Bruck nach Eisenstadt) setzen.  
Vom 14. bis 16. Juni 2001 wurde die Grasfläche um den Europabrunnen zum [[Rosarium#Österreich|barocken Rosengarten]] „STEIN und ROSE“ umgestaltet. Die Organisation ''Historische Monumente – Österreichs Gärten'' (Sitz im Schloss [[Gföhl|Felling]]) sponserte das Anlegen des Gartens, schenkte als ersten Schritt 40 Stöcke [[Englische Rosen|historische englische Rosen]], welche am 24. März 2001 eingepflanzt wurden. Der Museumsverein verdankte dies dem Vizepräsidenten und Rosenzüchter Graf Johann Lorentz [[Gudenus]]. Weiters wollte man damit den ersten Schritt zu einer Gartenstraße entlang des [[Leithagebirge]]s (von Bruck nach Eisenstadt) setzen.  


Zwei Hochstammrosen erhielten von Herrn Gudenus die Namen ANNI FURCH und HILDA BURITS, sie hatten die Verantwortung für den Rosengarten übernommen, mit vielfältiger Pflege, alsbald wurde Fritz Koresch zum ständigen Mitarbeiter.<ref>[[NÖN]] Brucker Bote vom 18. Juni 2001: ''Der Duft der Rosen. Eine Rosenstraße entlang des Leithagebirges ist das langfristige Ziel – der Beginn wurde in Kaisersteinbruch gesetzt''…</ref><ref>LH Niessl: „solche Gärten legt man eigentlich vor Schlössern an, aber auch vor der Mauer des alten Pfarrhofers, 1646 erstmals erwähnt, mache sich ein Rosengarten gut“.</ref>
Zwei Hochstammrosen erhielten von Herrn Gudenus die Namen ANNI FURCH und HILDA BURITS, sie hatten die Verantwortung für den Rosengarten übernommen, mit vielfältiger Pflege, alsbald wurde Fritz Koresch zum ständigen Mitarbeiter.<ref>[[NÖN]] Brucker Bote vom 18. Juni 2001: ''Der Duft der Rosen. Eine Rosenstraße entlang des Leithagebirges ist das langfristige Ziel – der Beginn wurde in Kaisersteinbruch gesetzt''…</ref><ref>LH Niessl: „solche Gärten legt man eigentlich vor Schlössern an, aber auch vor der Mauer des alten Pfarrhofers, 1646 erstmals erwähnt, mache sich ein Rosengarten gut“.</ref>
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