Museums- und Kulturverein Kaisersteinbruch: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Atelier Ferenc.jpg|miniatur|Juli 1991 Atelier des Bildhauers [[Ferenc Gyurcsek]] in Budapest zur Besichtigung des Modells der Vasen für die Kirche]]
[[Datei:Atelier Ferenc.jpg|mini|Juli 1991 Atelier des Bildhauers [[Ferenc Gyurcsek]] in Budapest zur Besichtigung des Modells der Vasen für die Kirche]]
* Am 23. Februar 1991 sendete die Kulturabteilung von [[Radio Burgenland]] in [[ORF 2]] den Beitrag „Geschichte wird lebendig“ von Kulturredakteur [[Hans Rochelt]] über den Ort und die Anfänge des Museums- und Kulturvereines Kaisersteinbruch.
* Am 23. Februar 1991 sendete die Kulturabteilung von [[Radio Burgenland]] in [[ORF 2]] den Beitrag „Geschichte wird lebendig“ von Kulturredakteur [[Hans Rochelt]] über den Ort und die Anfänge des Museums- und Kulturvereines Kaisersteinbruch.
* Mai 1991 Bischof [[Stefan László]] genehmigte nach zweijähriger Beantragung die Restaurierung der zwei Türme und der Westfassade.
* Mai 1991 Bischof [[Stefan László]] genehmigte nach zweijähriger Beantragung die Restaurierung der zwei Türme und der Westfassade.
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; 1996
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[[Datei:Kaisersteinbrucher Kirche Seitenaltar 1996.jpg|miniatur|hochkant|April 1996 Vorarbeiten am Seitenaltar, u.a. Kurt Kovasits und Josef Hofer]]
[[Datei:Kaisersteinbrucher Kirche Seitenaltar 1996.jpg|mini|hochkant|April 1996 Vorarbeiten am Seitenaltar, u.a. Kurt Kovasits und Josef Hofer]]
* April 1996 Notwendige Vorarbeiten für das neue Bild des [[Altäre der Kaisersteinbrucher Kirche#Der Pery/Schilck-Altar|Pery/Schilck-Seitenaltares]]: Eine [[Kreuzigung#Christentum|Kreuzigung]] der akademischen Malerin Nadja Ioan aus Bukarest.
* April 1996 Notwendige Vorarbeiten für das neue Bild des [[Altäre der Kaisersteinbrucher Kirche#Der Pery/Schilck-Altar|Pery/Schilck-Seitenaltares]]: Eine [[Kreuzigung#Christentum|Kreuzigung]] der akademischen Malerin Nadja Ioan aus Bukarest.


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; 2001
; 2001
* Bildhauer Ferenc Gyurcsek gestaltete im Rahmen des „Elias Hügel“-Symposiums die Skulptur des neuen Kaisersteinbrucher „St. Florian“ aus Kunststein, welche am 16. Juli 2001 in einem Turm des Feuerwehr-Neubaus ihren endgültigen Platz fand.<ref> Historisches Lexikon Kaisersteinbruch, 2. Band, ''4. Juli 1992 Symposium „Elias Hügel“''. S. 490, ''16. Juli 2001 Transport der Florian-Statue''. S. 532. Kaisersteinbruch 2004.</ref><ref> [[Gerhard Kovasits]], ''Feuerwehrhauserweiterung oder Neubau'', in: Mitteilungen des Museums- und Kulturvereines Kaisersteinbruch Nr. 10, Heumonat 1991, S. 12-16.</ref> Die Finanzierung erfolgte durch den 1992 verliehenen Förderpreis der Burgenlandstiftung-Theodor Kery.
* Bildhauer Ferenc Gyurcsek gestaltete im Rahmen des „Elias Hügel“-Symposiums die Skulptur des neuen Kaisersteinbrucher „St. Florian“ aus Kunststein, welche am 16. Juli 2001 in einem Turm des Feuerwehr-Neubaus ihren endgültigen Platz fand.<ref>Historisches Lexikon Kaisersteinbruch, 2. Band, ''4. Juli 1992 Symposium „Elias Hügel“''. S. 490, ''16. Juli 2001 Transport der Florian-Statue''. S. 532. Kaisersteinbruch 2004.</ref><ref>[[Gerhard Kovasits]], ''Feuerwehrhauserweiterung oder Neubau'', in: Mitteilungen des Museums- und Kulturvereines Kaisersteinbruch Nr. 10, Heumonat 1991, S. 12-16.</ref> Die Finanzierung erfolgte durch den 1992 verliehenen Förderpreis der Burgenlandstiftung-Theodor Kery.


; 2002
; 2002
* Juni 2002 Mit der [[Subvention]] der Großgemeinde Bruckneudorf finanzierte der Museumsverein die Gesamt[[restaurierung]] der ''Barbara-Statue'' und Säule auf der Sommereiner Wiese vor der [[Pfarrkirche Kaisersteinbruch]] und die Reinigung der beiden Symposiumssteine entlang der Landesstraße.<ref> Historisches Lexikon Kaisersteinbruch, 2. Band, ''Ende Mai 2002''. S. 538. Kaisersteinbruch 2004.</ref>
* Juni 2002 Mit der [[Subvention]] der Großgemeinde Bruckneudorf finanzierte der Museumsverein die Gesamt[[restaurierung]] der ''Barbara-Statue'' und Säule auf der Sommereiner Wiese vor der [[Pfarrkirche Kaisersteinbruch]] und die Reinigung der beiden Symposiumssteine entlang der Landesstraße.<ref>Historisches Lexikon Kaisersteinbruch, 2. Band, ''Ende Mai 2002''. S. 538. Kaisersteinbruch 2004.</ref>
* November 2002 Präsentation des Kalenders 2003 „Von der Antike zur Gegenwart“ im SANCTA CRUX (vormals Heiligenkreuzer Gwölb) am [[Stephansplatz (Wien)|Stephansplatz]] in Wien im Beisein von Abt [[Gregor Henckel-Donnersmarck]] und Pater [[Ökonom]] Josef Riegler.
* November 2002 Präsentation des Kalenders 2003 „Von der Antike zur Gegenwart“ im SANCTA CRUX (vormals Heiligenkreuzer Gwölb) am [[Stephansplatz (Wien)|Stephansplatz]] in Wien im Beisein von Abt [[Gregor Henckel-Donnersmarck]] und Pater [[Ökonom]] Josef Riegler.


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Im Rahmen der 400-Jahr-Feier im Jahr 1990 veranstaltete der Verein erstmals ein [[Europa-Symposium Kaisersteinbruch#Gründung des Internationalen Künstlersymposiums Steinbildhauerei Kaisersteinbruch 1990|Symposium für Steinbildhauerei]] zur Wiederbelebung des Kaisersteines. Bis 1997 wurden insbesondere die [[Altäre der Kaisersteinbrucher Kirche|Steinaltäre der Kirche]] der Kirche wieder eingerichtet sowie Baulichkeiten im öffentlichen Raum, z. B. den Sonnenuhr-Pfeiler, das barocke Friedhofsportal usw. neu aufgebaut oder restauriert.
Im Rahmen der 400-Jahr-Feier im Jahr 1990 veranstaltete der Verein erstmals ein [[Europa-Symposium Kaisersteinbruch#Gründung des Internationalen Künstlersymposiums Steinbildhauerei Kaisersteinbruch 1990|Symposium für Steinbildhauerei]] zur Wiederbelebung des Kaisersteines. Bis 1997 wurden insbesondere die [[Altäre der Kaisersteinbrucher Kirche|Steinaltäre der Kirche]] der Kirche wieder eingerichtet sowie Baulichkeiten im öffentlichen Raum, z. B. den Sonnenuhr-Pfeiler, das barocke Friedhofsportal usw. neu aufgebaut oder restauriert.


[[Datei:Der 400 Jahr Stein von 1990.jpg|miniatur|hochkant|400 Jahr Stein an der Eiche mit den Ausführenden Josef Hofer und Georg Zsalacz]]
[[Datei:Der 400 Jahr Stein von 1990.jpg|mini|hochkant|400 Jahr Stein an der Eiche mit den Ausführenden Josef Hofer und Georg Zsalacz]]
Alexandru gestaltete nach Genehmigung des Aufenthaltes durch die rumänische Botschaft aus dem sehr harten Kaiserstein eine steinerne Schriftenrolle mit dem Text:
Alexandru gestaltete nach Genehmigung des Aufenthaltes durch die rumänische Botschaft aus dem sehr harten Kaiserstein eine steinerne Schriftenrolle mit dem Text:
{{Zitat|DIE BÜRGER VON KAISERSTEINBRUCH PFLANZTEN DIESEN BAUM IM JUBILÄUMSJAHR 1990.</br />BEWAHREN WIR IHM UND AUCH UNS EINE LEBENSWERTE UMWELT.|Inschrift der Schriftenrolle}}
{{Zitat|DIE BÜRGER VON KAISERSTEINBRUCH PFLANZTEN DIESEN BAUM IM JUBILÄUMSJAHR 1990.<br />BEWAHREN WIR IHM UND AUCH UNS EINE LEBENSWERTE UMWELT.|Inschrift der Schriftenrolle}}


Im Jänner 1998 beschloss der Verein, entlang einer uralten Steinmauer des ehemaligen Pfarrhofes auf dem zentral gelegenen Kirchenplatz einen Steinbrunnen zu errichten. Das achte Kaisersteinbrucher Symposium erweiterte sich zum ersten [[Europa-Symposium Kaisersteinbruch]]. Nach 27 Länderplatten endete 2007 mit [[Russland]] das Europa-Symposium. Der Obmann-Wechsel brachte auch eine Änderung der Vereinsziele mit sich.
Im Jänner 1998 beschloss der Verein, entlang einer uralten Steinmauer des ehemaligen Pfarrhofes auf dem zentral gelegenen Kirchenplatz einen Steinbrunnen zu errichten. Das achte Kaisersteinbrucher Symposium erweiterte sich zum ersten [[Europa-Symposium Kaisersteinbruch]]. Nach 27 Länderplatten endete 2007 mit [[Russland]] das Europa-Symposium. Der Obmann-Wechsel brachte auch eine Änderung der Vereinsziele mit sich.


=== Der Name Kaisersteinbruch geht verloren ===
=== Der Name Kaisersteinbruch geht verloren ===
[[Datei:Kulturzentrum Haus Kaisersteinbruch.jpg|miniatur|hochkant|Kulturzentrum Haus Kaisersteinbruch]]
[[Datei:Kulturzentrum Haus Kaisersteinbruch.jpg|mini|hochkant|Kulturzentrum Haus Kaisersteinbruch]]


Durch die [[Gemeindezusammenlegung]] mit Bruckneudorf geht der Ortsname „Kaisersteinbruch“ auf allen Karten verloren, ist nicht mehr existent.
Durch die [[Gemeindezusammenlegung]] mit Bruckneudorf geht der Ortsname „Kaisersteinbruch“ auf allen Karten verloren, ist nicht mehr existent.
* Der Vereinsvorstand beschließt im Oktober 1996 eine Einschaltung in „Reisen in Österreich“, herausgegeben vom [[Bohmann Druck & Verlag|Bohmann-Verlag]] für Wien, Niederösterreich und Burgenland: STEINMETZMUSEUM KAISERSTEINBRUCH.<ref> Historisches Lexikon Kaisersteinbruch, 2. Band, ''17. Oktober 1996 Einschaltung in „Reisen in Österreich“''. S. 509, Kaisersteinbruch 2004.</ref> Das bedeutet eine große [[Investition]], ist aber die einzige Möglichkeit, den Namen Kaisersteinbruch – über diesen Umweg – aufscheinen zu lassen.
* Der Vereinsvorstand beschließt im Oktober 1996 eine Einschaltung in „Reisen in Österreich“, herausgegeben vom [[Bohmann Druck & Verlag|Bohmann-Verlag]] für Wien, Niederösterreich und Burgenland: STEINMETZMUSEUM KAISERSTEINBRUCH.<ref>Historisches Lexikon Kaisersteinbruch, 2. Band, ''17. Oktober 1996 Einschaltung in „Reisen in Österreich“''. S. 509, Kaisersteinbruch 2004.</ref> Das bedeutet eine große [[Investition]], ist aber die einzige Möglichkeit, den Namen Kaisersteinbruch – über diesen Umweg – aufscheinen zu lassen.


:{{Hauptartikel|Kaisersteinbruch#Gemeindezusammenlegung mit Winden, Sommerein oder Bruckneudorf}}
:{{Hauptartikel|Kaisersteinbruch#Gemeindezusammenlegung mit Winden, Sommerein oder Bruckneudorf}}
* Im Mai 2007 wird in den Mitteilungen<ref> Helmuth Furch, Obmann und Leiter der [[Europa-Symposium Kaisersteinbruch|Symposien]] legt nach dem „Russland“-Fest diese Funktionen zurück. Als Erinnerung und Dank den Mitarbeitern wird diese Schrift sprechen.</ref>ein Projekt angekündigt: Wir wollen den ehemaligen Pfarrhof, HAUS KAISERSTEINBRUCH, pachten! Damals wurde dieser Name erstmals schriftlich festgehalten. Der neue Vorstand konnte das Gebäude samt Grundstück (und Gewölbekeller) von der [[Diözese Eisenstadt]] käuflich erwerben, das Kulturzentrum Haus Kaisersteinbruch entsteht.
* Im Mai 2007 wird in den Mitteilungen<ref>Helmuth Furch, Obmann und Leiter der [[Europa-Symposium Kaisersteinbruch|Symposien]] legt nach dem „Russland“-Fest diese Funktionen zurück. Als Erinnerung und Dank den Mitarbeitern wird diese Schrift sprechen.</ref> ein Projekt angekündigt: Wir wollen den ehemaligen Pfarrhof, HAUS KAISERSTEINBRUCH, pachten! Damals wurde dieser Name erstmals schriftlich festgehalten. Der neue Vorstand konnte das Gebäude samt Grundstück (und Gewölbekeller) von der [[Diözese Eisenstadt]] käuflich erwerben, das Kulturzentrum Haus Kaisersteinbruch entsteht.


=== Rosentage in Kaisersteinbruch ===
=== Rosentage in Kaisersteinbruch ===
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  Rosengarten Graf Gudenus.jpg |Graf Johann Lorentz Gudenus, Rosenzüchter und Cornelia Bock liefern die Rosen.
  Rosengarten Graf Gudenus.jpg|Graf Johann Lorentz Gudenus, Rosenzüchter und Cornelia Bock liefern die Rosen.
  Rosengarten Fritz, Hilda, Fredi u. Anni.jpg|Fritz Koresch, Hilda Burits, Anni und Alfred Furch bei der Pflege des Rosengartens
  Rosengarten Fritz, Hilda, Fredi u. Anni.jpg|Fritz Koresch, Hilda Burits, Anni und Alfred Furch bei der Pflege des Rosengartens
  Europabrunnen Detail1.JPG|Länderplatten von Liechtenstein, Slowenien und Italien, 2001
  Europabrunnen Detail1.JPG|Länderplatten von Liechtenstein, Slowenien und Italien, 2001
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* [[Peter Csendes]], ''Buchbesprechung Elias Hügel, Hofsteinmetz'', 1992. In Wiener Geschichtsblätter, 48. Jg. 1993, Heft 1.
* [[Peter Csendes]], ''Buchbesprechung Elias Hügel, Hofsteinmetz'', 1992. In Wiener Geschichtsblätter, 48. Jg. 1993, Heft 1.
* [[Klara Köttner-Benigni]], ''Stein, zum Bild gehauen''. In VOLK U. HEIMAT Eisenstadt, 48.Jg. Nr.3/ 1993.
* [[Klara Köttner-Benigni]], ''Stein, zum Bild gehauen''. In VOLK U. HEIMAT Eisenstadt, 48.Jg. Nr.3/ 1993.
* Andrea Wuketich (Hrsg.), ''Kultur, Bildung u. Wissenschaft im Burgenland''. Burgenländische Forschungsgesellschaft. Eisenstadt 1994.
* Andrea Wuketich (Hrsg.): ''Kultur, Bildung u. Wissenschaft im Burgenland''. Burgenländische Forschungsgesellschaft. Eisenstadt 1994.
* ÖSTERREICH Lexikon Bd. 1, ''Kaisersteinbruch'', Wien 1995.
* ÖSTERREICH Lexikon Bd. 1, ''Kaisersteinbruch'', Wien 1995.
* Rudolf Krauscher, ''Unsere liebe Frau v. Stotzing'', ''Ein neuer Altar für die Gnadenstatue'', Stotzing 1995.
* Rudolf Krauscher, ''Unsere liebe Frau v. Stotzing'', ''Ein neuer Altar für die Gnadenstatue'', Stotzing 1995.
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* Mitteilungen des [[Institut für Österreichische Geschichtsforschung|Instituts für Österr. Geschichtsforschung]] 118 Bd./2010. Darin: Bettina Pferschy-Maleczek, ''Eine gefälschte Urkunde Kaiser Heinrichs VI. für [[Himmerod]] betreffend Kirche und [[Patronatsrecht]] von [[Altrip]]?'' … ein Bruder des Steinmetzen … [[Peter Concorz|Peter Conchort]] (1605–1658) Anm. 54 Vgl. Helmuth Furch, Peter Khonkhortz, in Mitteilungen des Museums- und Kulturvereines Kaisersteinbruch Nr. 26/7-22, 1993.
* Mitteilungen des [[Institut für Österreichische Geschichtsforschung|Instituts für Österr. Geschichtsforschung]] 118 Bd./2010. Darin: Bettina Pferschy-Maleczek, ''Eine gefälschte Urkunde Kaiser Heinrichs VI. für [[Himmerod]] betreffend Kirche und [[Patronatsrecht]] von [[Altrip]]?'' … ein Bruder des Steinmetzen … [[Peter Concorz|Peter Conchort]] (1605–1658) Anm. 54 Vgl. Helmuth Furch, Peter Khonkhortz, in Mitteilungen des Museums- und Kulturvereines Kaisersteinbruch Nr. 26/7-22, 1993.
* Hermann Häusler, mit Beiträgen von Harald Figdor, Christa Hammerl, Franz Kohlbeck, Wolfgang Lenhardt u. Ralf Schuster: ''Geologische Karte der Republik Österreich 1: 50 000'' – ''Erläuterungen zur Geologischen Karte 78 RUST'', darin enthalten eingehende Besprechung der Kaisersteinbrucher Steinbrüche, [[Geologische Bundesanstalt]], Wien 2010. ISBN 978-3-85316-055-8.
* Hermann Häusler, mit Beiträgen von Harald Figdor, Christa Hammerl, Franz Kohlbeck, Wolfgang Lenhardt u. Ralf Schuster: ''Geologische Karte der Republik Österreich 1: 50 000'' – ''Erläuterungen zur Geologischen Karte 78 RUST'', darin enthalten eingehende Besprechung der Kaisersteinbrucher Steinbrüche, [[Geologische Bundesanstalt]], Wien 2010. ISBN 978-3-85316-055-8.
* Tomáš Valeš – Michal Konečný: ''Umělci a umělečtí řemeslníci ve valtických matrikách 17. a 18. století'', 2011. Maderno Pietro Maino, Morelli Domenicus. Poznámky (Anm.) 82: Helmuth Furch, ''Die Meister des ehrsamen Handwerks der Steinmetzen und Maurer im kaysl. Steinbruch am Leythaberg Teil 1''. In Mitteilungen des Museums- und Kulturvereines Kaisersteinbruch, Nr. 28, 1993, S. 18–25. ''Teil 2'' Nr. 30, 1994, S. 21–29.
* Tomáš Valeš – Michal Konečný: ''Umělci a umělečtí řemeslníci ve valtických matrikách 17. a 18. století'', 2011. Maderno Pietro Maino, Morelli Domenicus. Poznámky (Anm.) 82: Helmuth Furch, ''Die Meister des ehrsamen Handwerks der Steinmetzen und Maurer im kaysl. Steinbruch am Leythaberg Teil 1''. In Mitteilungen des Museums- und Kulturvereines Kaisersteinbruch, Nr. 28, 1993, S. 18–25. ''Teil 2'' Nr. 30, 1994, S. 21–29.
* [[Österreichische Kunsttopographie]], Band LIX, ''Die Kunstdenkmäler des politischen Bezirkes [[Neusiedl am See]]''. Herausgegeben vom Bundesdenkmalamt, Redaktionelle Leitung [[Andreas Lehne]]. [[Verlag Berger]], Horn, 2012. ISBN 978-3-85028-554-4.
* [[Österreichische Kunsttopographie]], Band LIX, ''Die Kunstdenkmäler des politischen Bezirkes [[Neusiedl am See]]''. Herausgegeben vom Bundesdenkmalamt, Redaktionelle Leitung [[Andreas Lehne]]. [[Verlag Berger]], Horn, 2012. ISBN 978-3-85028-554-4.
: In der zitierten Literatur (S. 813–814) werden in 13 Hinweisen die Schriften von Helmuth Furch im Zeitraum 1981 bis 2007 angeführt. Aber auch Autoren, die in den ''Mitteilungen des Museums- und Kulturvereines Kaisersteinbruch'' geschrieben haben, wie die Kunsthistorikerin Anna Maria Altmann, der Bürgermeister Josef Wolf, der Archäologe Heinrich Zabehlicky, sind hier zu finden. Hier wird nicht nur die Sicht der Herrschaft präsentiert, wie das Pater Adalbert E. Winkler in seinem Werk ''Die Zisterzienser am Neusiedlersee und die Geschichte dieses Sees'' 1923 tat, hier wird besonders das Handwerk der Steinmetzen und Maurer in Kaisersteinbruch gewürdigt.
: In der zitierten Literatur (S. 813–814) werden in 13 Hinweisen die Schriften von Helmuth Furch im Zeitraum 1981 bis 2007 angeführt. Aber auch Autoren, die in den ''Mitteilungen des Museums- und Kulturvereines Kaisersteinbruch'' geschrieben haben, wie die Kunsthistorikerin Anna Maria Altmann, der Bürgermeister Josef Wolf, der Archäologe Heinrich Zabehlicky, sind hier zu finden. Hier wird nicht nur die Sicht der Herrschaft präsentiert, wie das Pater Adalbert E. Winkler in seinem Werk ''Die Zisterzienser am Neusiedlersee und die Geschichte dieses Sees'' 1923 tat, hier wird besonders das Handwerk der Steinmetzen und Maurer in Kaisersteinbruch gewürdigt.
* [[Mario Schwarz]] (Hg.), ''Die Wiener Hofburg im Mittelalter. Von der Kastellburg bis zu den Anfängen der Kaiserresidenz'' Erscheinungsjahr: 2015, ISBN 978-3-7001-7656-5. Andreas Rohatsch, Die Baugesteine des 13. Jahrhunderts der Wiener [[Michaelerkirche (Wien)|Michaelerkirche]].[[Österreichische Akademie der Wissenschaften]].
* [[Mario Schwarz]] (Hrsg.): ''Die Wiener Hofburg im Mittelalter. Von der Kastellburg bis zu den Anfängen der Kaiserresidenz'' Erscheinungsjahr: 2015, ISBN 978-3-7001-7656-5. Andreas Rohatsch, Die Baugesteine des 13. Jahrhunderts der Wiener [[Michaelerkirche (Wien)|Michaelerkirche]].[[Österreichische Akademie der Wissenschaften]].
: Im Ortsverzeichnis Hinweis auf Kaisersteinbruch, S. 126, 127, 130-133, Forschungen zum ''Kaiserstein'', ''Ödenkloster Steinbruch''. Anmerkung 584 Furch 1981, Rohatsch 2007.
: Im Ortsverzeichnis Hinweis auf Kaisersteinbruch, S. 126, 127, 130-133, Forschungen zum ''Kaiserstein'', ''Ödenkloster Steinbruch''. Anmerkung 584 Furch 1981, Rohatsch 2007.


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