Franz-Josef Perauer: Unterschied zwischen den Versionen

Franz-Josef Perauer malt seit mehr als 20 Jahren. Schon seit der frühen Schulzeit war er von der [[Malerei]] begeistert. Mit nur 10 Jahren verlässt er sein Heimatdorf [[Mayrhofen]], um das Bischöfliche Gymnasium [[Bischöfliches Gymnasium Paulinum|Paulinum]] zu besuchen, wo er die Fächer bildnerische Erziehung, [[Kunst]] und Werken liebt. Die weite Welt und insbesondere die urbane Umgebung ist Franz-Josefs Heimat für viele Jahre. Er lebt, studiert und arbeitet in [[Schwaz]], [[Salzburg]], [[Innsbruck]], [[Perth]], [[Sydney]], [[Stuttgart]] und [[München]] und besucht viele Metropolen dieser Welt, die ihn nachhaltig prägen. Die unterschiedlichen [[Kultur|Kulturen]], Sprachen, [[Tradition|Traditionen]] gepaart mit den städtischen Lebensgewohnheiten faszinieren ihn. Gleichzeitig findet er in seiner Heimat [[Tirol]] den Ausgleich mitten in der Natur mit zahlreichen Inspirations- und Ruhequellen in Form der dörflichen Strukturen, Traditionen und der umliegenden Berge. Diese Erfahrungen sowie seine künstlerische Passion für die [[abstrakte Kunst]], den [[Dadaismus]], [[Kubismus]], [[Surrealismus]] und [[Expressionismus]] sind die Grundpfeiler seiner Malerei, die meist sehr bunt und großformatig sind. Der [[Rock ’n’ Roll|Rock’n’ Roll]] des Elvis Fans fließt auf der Leinwand. Franz-Josef Perauer spielt dabei nicht nur mit Formen und Farben. Der bunte, poppige und moderne Stil wird ergänzt um Attribute, die Traditionen und Heimatgefühle vermitteln. Farben werden in den Kontext zu zentralen Themen und Gesellschaftsfragen gestellt und verführen zum Nachdenken, Innehalten und Energietanken.