Julia Hanzl: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Autor und Galerist [[Gerhard Habarta]] ([[Phantastenmuseum]]) beschreibt in seinem Buch ''Samstagreden'' Hanzls Kunst mit den Worten: | Der Autor und Galerist [[Gerhard Habarta]] ([[Phantastenmuseum]]) beschreibt in seinem Buch ''Samstagreden'' Hanzls Kunst mit den Worten: | ||
{{Zitat|Hätte der Cosimo de Medici sie gekannt, er hätte sie sofort eingeladen für ihn zu arbeiten. … Die Julia Hanzl befreit die Keramik als plastische Kunst aus der Geiselhaft der Kindergartenpädagoginnen, der Freizeitmodellierer und Teekannen-Ästheten (..) die Plastiken sind Innenansichten des Menschen, Psychogramme und Traumbilder, in realistisch plastischer Ausformung, die sich ins Gehirn des Beschauers projizieren. Eine neue Art der alten Kunst|''Gerhard Habarta'', 2015}} | {{Zitat | ||
|"=Hätte der Cosimo de Medici sie gekannt, er hätte sie sofort eingeladen für ihn zu arbeiten. … Die Julia Hanzl befreit die Keramik als plastische Kunst aus der Geiselhaft der Kindergartenpädagoginnen, der Freizeitmodellierer und Teekannen-Ästheten (..) die Plastiken sind Innenansichten des Menschen, Psychogramme und Traumbilder, in realistisch plastischer Ausformung, die sich ins Gehirn des Beschauers projizieren. Eine neue Art der alten Kunst | |||
|Autor=''Gerhard Habarta'', 2015}} | |||
<gallery perrow="5" caption="Werke von Hanzl (Auswahl)"> | <gallery perrow="5" caption="Werke von Hanzl (Auswahl)"> |