Stephan Anderson: Unterschied zwischen den Versionen
→Themen und Stil: für den m. E. sehr zweifelhaften Superlativ „befasste sich Anderson als einer der ersten Sozialwissenschafter mit der Determination und Begrifflichkeit des Wutbürgers“ bedarf es eines Beleges
(→Werke: Tag nochmal versetzt, alles noch Glaskugel) |
(→Themen und Stil: für den m. E. sehr zweifelhaften Superlativ „befasste sich Anderson als einer der ersten Sozialwissenschafter mit der Determination und Begrifflichkeit des Wutbürgers“ bedarf es eines Beleges) |
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Wie in seinen wissenschaftlichen Texten pickt er sich einen Begriff heraus und baut darum eine Handlung auf, so erfindet Anderson für ''Mord im Alpenpanorama'' die Vorstellung des ''kosmopolitischen Artikulationsidioms'' und jenen der ''situativen Liebe'' für ''Liebeslust''. | Wie in seinen wissenschaftlichen Texten pickt er sich einen Begriff heraus und baut darum eine Handlung auf, so erfindet Anderson für ''Mord im Alpenpanorama'' die Vorstellung des ''kosmopolitischen Artikulationsidioms'' und jenen der ''situativen Liebe'' für ''Liebeslust''. | ||
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In seiner wissenschaftlichen Abhandlung ''Wutbürger gegen Windmühlen'' befasste sich Anderson als einer der ersten [[Sozialwissenschaft]]er mit der Determination und Begrifflichkeit des [[Wutbürger]]s. 2015 erschien sein Text ''Ungarn und die Wirtschaftskrise'', in dem die wirtschaftliche, soziale und kulturelle Transformation der ungarischen Gesellschaft unter [[Viktor Orbán]] behandelt wird. | In seiner wissenschaftlichen Abhandlung ''Wutbürger gegen Windmühlen'' befasste sich Anderson als einer der ersten [[Sozialwissenschaft]]er mit der Determination und Begrifflichkeit des [[Wutbürger]]s. 2015 erschien sein Text ''Ungarn und die Wirtschaftskrise'', in dem die wirtschaftliche, soziale und kulturelle Transformation der ungarischen Gesellschaft unter [[Viktor Orbán]] behandelt wird. | ||