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{{Löschantragstext|tag=29|monat=Mai|jahr=2023|titel=Evi Fersterer|text=Seit über vier Jahren in der QS-Kunst, aber immer noch weitgehend unbelegt und ohne eindeutigen Relevanznachweis. Die Website der Künstlerin ist offline, auch mit der angegebenen Literatur dürfte die Hürde der [[Wikipedia:Richtlinien bildende Kunst]] nicht erfüllt sein (der Sammelband Thalers erweckt nicht dein Eindruck eines anerkannten regionalen Lexikons). Bleibt eine IP-Anlage, deren Zusammenfassungszeile "Es existieren noch gesammelte Presseberichte und Bildmaterial. Sollen diese noch eingefügt werden als Bilddateien?" auf einen IK bei der Anlage hindeutet, nachgearbeitet wurde nicht. In der [https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:WikiProjekt_Bildende_Kunst/Qualit%C3%A4tssicherung#Evi_Fersterer QS-Diskussion] blieb das Fazit "Irgendwie sehe ich immer noch keine enzyklopädische Relevanz, [...]", dem kann ich nciht wirklcih widersprechen. Eine kurze kursorische Suche ergab jetzt auch nichts zwingendes. Dinge wie das ORF-Porträt sind im Artikel unbelegt und ob ihrer Qualität als Relevanznachweis (45 Minuten-Doku oder bloß kleiner Sendebeitrag) nicht wirklich einzuschätzen. Degn ist jetzt auch nicht die große Nummer, die per Name Relevanz erzeugen würde. Alles in allem in meinen Augen ob der Belegmängel und - wenn überhaupt existierenden - grenzwertigen Relevanz wäre der Artikel in dieser Form zu löschen.  --[[Benutzer:Julius1990|Julius1990]] [[Benutzer Diskussion:Julius1990|Disk.]] [[Benutzer:Julius1990/Empfehlung|Werbung]] 00:25, 29. Mai 2023 (CEST)}}
{{Löschantragstext|tag=29|monat=Mai|jahr=2023|titel=Evi Fersterer|text=Seit über vier Jahren in der QS-Kunst, aber immer noch weitgehend unbelegt und ohne eindeutigen Relevanznachweis. Die Website der Künstlerin ist offline, auch mit der angegebenen Literatur dürfte die Hürde der [[Wikipedia:Richtlinien bildende Kunst]] nicht erfüllt sein (der Sammelband Thalers erweckt nicht dein Eindruck eines anerkannten regionalen Lexikons). Bleibt eine IP-Anlage, deren Zusammenfassungszeile "Es existieren noch gesammelte Presseberichte und Bildmaterial. Sollen diese noch eingefügt werden als Bilddateien?" auf einen IK bei der Anlage hindeutet, nachgearbeitet wurde nicht. In der [[Wikipedia:WikiProjekt Bildende Kunst/Qualitätssicherung#Evi Fersterer|QS-Diskussion]] blieb das Fazit "Irgendwie sehe ich immer noch keine enzyklopädische Relevanz, [...]", dem kann ich nciht wirklcih widersprechen. Eine kurze kursorische Suche ergab jetzt auch nichts zwingendes. Dinge wie das ORF-Porträt sind im Artikel unbelegt und ob ihrer Qualität als Relevanznachweis (45 Minuten-Doku oder bloß kleiner Sendebeitrag) nicht wirklich einzuschätzen. Degn ist jetzt auch nicht die große Nummer, die per Name Relevanz erzeugen würde. Alles in allem in meinen Augen ob der Belegmängel und - wenn überhaupt existierenden - grenzwertigen Relevanz wäre der Artikel in dieser Form zu löschen.  --[[Benutzer:Julius1990|Julius1990]] [[Benutzer Diskussion:Julius1990|Disk.]] [[Benutzer:Julius1990/Empfehlung|Werbung]] 00:25, 29. Mai 2023 (CEST)}}
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{{QS-Kunst}}
{{QS-Kunst}}
{{Belege}}
{{Belege fehlen}}
'''Evi Fersterer''' (* [[31. Dezember]] [[1948]] in [[Leogang]] als ''Eva Gassner'') ist eine [[österreich]]ische [[Malerei|Malerin]], [[Dichter]]in und [[Hotelier]]in. Sie wurde durch ihre „Klotzbilder“ international bekannt.
'''Evi Fersterer''' (* [[31. Dezember]] [[1948]] in [[Leogang]] als ''Eva Gassner'') ist eine [[österreich]]ische [[Malerei|Malerin]], [[Dichter]]in und [[Hotelier]]in. Sie wurde durch ihre „Klotzbilder“ international bekannt.


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Evi Fersterer wurde 1948 als Tochter von Georg und Franziska Stöckl, geb. Gassner geboren. Sie besuchte die Volksschule in Leogang und die Hauptschule in Saalfelden. Hier wurde ihr künstlerisches Talent durch einen Lehrer gefördert. Von 1963 bis 1966 besuchte sie die Gastgewerbefachschule in [[Salzburg]] und absolvierte anschließend ein Praktikum in England. 1968 heiratete sie den Hotelier und Erfinder Sepp Fersterer (* 1939, † 2003<ref>[https://www.hotel-hinterhag.at/de/geschichte ''Blick zurück - Wie alles mit Hinterhag begann. Geschichtsausflug'', abgerufen am 29-. Mai 2023.]</ref>) und zog nach [[Saalbach-Hinterglemm|Saalbach]]. Aus der Ehe stammen zwei Töchter und ein Sohn.
Evi Fersterer wurde 1948 als Tochter von Georg und Franziska Stöckl, geb. Gassner geboren. Sie besuchte die Volksschule in Leogang und die Hauptschule in Saalfelden. Hier wurde ihr künstlerisches Talent durch einen Lehrer gefördert. Von 1963 bis 1966 besuchte sie die Gastgewerbefachschule in [[Salzburg]] und absolvierte anschließend ein Praktikum in England. 1968 heiratete sie den Hotelier und Erfinder Sepp Fersterer (* 1939, † 2003<ref>[https://www.hotel-hinterhag.at/de/geschichte ''Blick zurück - Wie alles mit Hinterhag begann. Geschichtsausflug'', abgerufen am 29-. Mai 2023.]</ref>) und zog nach [[Saalbach-Hinterglemm|Saalbach]]. Aus der Ehe stammen zwei Töchter und ein Sohn.


Ab 1979 nahm sie an der [[Internationale Sommerakademie für Bildende Kunst Salzburg|Sommerakademie für Bildende Kunst Salzburg]] sowie an der Ferienakademie in [[Bruneck]] bei [[Claus Pack]] (1921–1997) teil. 1984 wurde sie von [[Peter Greenham (Maler)|Peter Greenham]] in die [[Meisterklasse (Hochschule)|Meisterklasse]] der [[Royal Academy of Arts]] in [[London]] aufgenommen. [[Anthony Eyton]] wurde ihr Freund und [[Mentor (Mythologie)#Grundlage für einen allgemeinen Begriff|Mentor]]. Sie eröffnete ein Atelier in Saalbach.  
Ab 1979 nahm sie an der [[Internationale Sommerakademie für Bildende Kunst Salzburg|Sommerakademie für Bildende Kunst Salzburg]] sowie an der Ferienakademie in [[Bruneck]] bei [[Claus Pack]] (1921–1997) teil. 1984 wurde sie von [[Peter Greenham (Maler)|Peter Greenham]] in die [[Meisterklasse (Hochschule)|Meisterklasse]] der [[Royal Academy of Arts]] in [[London]] aufgenommen. [[Anthony Eyton]] wurde ihr Freund und [[Mentor (Mythologie)#Grundlage für einen allgemeinen Begriff|Mentor]]. Sie eröffnete ein Atelier in Saalbach.


Im Jahr 1988 widmete ihr der [[Österreichischer Rundfunk|ORF]] ein Porträt, welches von [[Emmy]]-Preisträger Günther Degn produziert wurde.  
Im Jahr 1988 widmete ihr der [[Österreichischer Rundfunk|ORF]] ein Porträt, welches von [[Emmy]]-Preisträger Günther Degn produziert wurde.


1991 übersiedelte die Familie nach [[Panzano in Chianti|Panzano]]. Dort gründete Fersterer 1998 das Hilfswerk „SALVE“ zur Unterstützung von russischen Familien durch Sachspenden.
1991 übersiedelte die Familie nach [[Panzano in Chianti|Panzano]]. Dort gründete Fersterer 1998 das Hilfswerk „SALVE“ zur Unterstützung von russischen Familien durch Sachspenden.
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== Werke ==
== Werke ==
Im Jahr 1987 realisierte sie ihre Idee eines „Spiegelbaumes“ am Rathausplatz in [[Wien]]. Im Rahmen der Kinderkulturtage in Leogang entstand 1992 ihr erstes Kinderbuchprojekt. In Zusammenwirken mit Adolfo Asnaghi und [[Ludolf Müller (Literaturwissenschaftler)|Ludolf Müller]] wurde 1993 ein mit ihren Bildern illustrierter Gedichtband von [[Wladimir Sergejewitsch Solowjow]] veröffentlicht.  
Im Jahr 1987 realisierte sie ihre Idee eines „Spiegelbaumes“ am Rathausplatz in [[Wien]]. Im Rahmen der Kinderkulturtage in Leogang entstand 1992 ihr erstes Kinderbuchprojekt. In Zusammenwirken mit Adolfo Asnaghi und [[Ludolf Müller (Literaturwissenschaftler)|Ludolf Müller]] wurde 1993 ein mit ihren Bildern illustrierter Gedichtband von [[Wladimir Sergejewitsch Solowjow]] veröffentlicht.


1996 begann Fersterer mit der [[Bildhauer|Bildhauerei]] und schlug einen Kopf in Marmor: „Seppi“. Als zweites bildhauerisches Werk entstand eine Steinmadonna.
1996 begann Fersterer mit der [[Bildhauer|Bildhauerei]] und schlug einen Kopf in Marmor: „Seppi“. Als zweites bildhauerisches Werk entstand eine Steinmadonna.
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== Ausstellungen ==
== Ausstellungen ==
Fersterers erste Ausstellung fand im Arzthaus [[Maishofen]] statt. Seit 1994 werden in einer Dauerausstellung im Heimathaus Saalbach Fersterers Werke gezeigt (hier stellte sie u. a. gemeinsam mit [[Manfred Bockelmann]] aus.) Es folgten Ausstellungen im In- und Ausland, darunter Wien, [[Hamburg]] und [[Zürich]]. Im Sommer 2018 eröffnete Fersterer zusammen mit ihrem Enkel ihr eigenes Atelier in Salzburg.
Fersterers erste Ausstellung fand im Arzthaus [[Maishofen]] statt. Seit 1994 werden in einer Dauerausstellung im Heimathaus Saalbach Fersterers Werke gezeigt (hier stellte sie u. a. gemeinsam mit [[Manfred Bockelmann]] aus.) Es folgten Ausstellungen im In- und Ausland, darunter Wien, [[Hamburg]] und [[Zürich]]. Im Sommer 2018 eröffnete Fersterer zusammen mit ihrem Enkel ihr eigenes Atelier in Salzburg.


* 1988 Galerie „ART 54“ in [[New York City|New York]], Einzelausstellung  
* 1988 Galerie „ART 54“ in [[New York City|New York]], Einzelausstellung
* 1992 „ART HAMBURG“
* 1992 „ART HAMBURG“
* 1995 Vernissage in [[Schloss Mittersill]]
* 1995 Vernissage in [[Schloss Mittersill]]
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* 2006 Personalretrospektive im „Samerstall/Kirchenwirt“, Ausstellungen im Bergbaumuseum, im „KubinKabinett“ in Leogang sowie im „Helga-Treichl-Hospiz“ Salzburg.
* 2006 Personalretrospektive im „Samerstall/Kirchenwirt“, Ausstellungen im Bergbaumuseum, im „KubinKabinett“ in Leogang sowie im „Helga-Treichl-Hospiz“ Salzburg.
* 2010 „Von Innen Sehen“, [[Palais Pálffy (Wallnerstraße)|Palais Palffy]]
* 2010 „Von Innen Sehen“, [[Palais Pálffy (Wallnerstraße)|Palais Palffy]]
* 2019 Gruppenausstellung Gememeinsamkeit Pinzgau im [[Trakl-Haus]], Salzburg<ref>[https://www.parnass.at/termine/gememeinsamkeit-pinzgau Gememeinsamkeit Pinzgau, abgerufen am 29. Mai 2023.]</ref>  
* 2019 Gruppenausstellung Gememeinsamkeit Pinzgau im [[Trakl-Haus]], Salzburg<ref>[https://www.parnass.at/termine/gememeinsamkeit-pinzgau Gememeinsamkeit Pinzgau, abgerufen am 29. Mai 2023.]</ref>


== Veröffentlichungen ==
== Veröffentlichungen ==
* Loys Egg (Hrsg.): ''Evi Fersterer. Gemälde.'' Ritter Verlag,  Klagenfurt 2014, ISBN: 978-3-85415-511-9.
* Loys Egg (Hrsg.): ''Evi Fersterer. Gemälde.'' Ritter Verlag,  Klagenfurt 2014, ISBN 978-3-85415-511-9.
* Lyrikband „Wenn das Herz spricht“. 2010
* Lyrikband „Wenn das Herz spricht“. 2010


== Auszeichnungen ==
== Auszeichnungen ==
* 1999 wurde sie mit dem Diplom „Member of the Russian Museum“ ausgezeichnet.  
* 1999 wurde sie mit dem Diplom „Member of the Russian Museum“ ausgezeichnet.


== Literatur ==
== Literatur ==
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== Weblinks ==
== Weblinks ==
* [http://www.evifersterer.at/ Website Evi Festerer]
* [http://www.evifersterer.at/ Website Evi Festerer]
* [https://www.art-print-verlag.at/evi-fersterer/ [[Anthony Eyton]] (R.A. Royal Academy of Arts, London): ''Evi Fersterer.'' Art Print Verlag, Saalbach, abgerufen am 29. Mai 2023.]
* [[Anthony Eyton]] (R.A. Royal Academy of Arts, London): ''Evi Fersterer.'' Art Print Verlag, Saalbach ([https://www.art-print-verlag.at/evi-fersterer/ art-print-verlag.at]), abgerufen am 29. Mai 2023.
* [https://www.salzkammergut-rundblick.at/aktuelles/000007__news__55776.htm Österreichische Hotel-Legenden: Traditionshäuser im Winter: ''Toskanische Küche im Skizircus'' auf Servus-TV vom 2. Februar 2022, abgerufen am 29. Mai 2023.]
* [https://www.salzkammergut-rundblick.at/aktuelles/000007__news__55776.htm Österreichische Hotel-Legenden: Traditionshäuser im Winter: ''Toskanische Küche im Skizircus'' auf Servus-TV vom 2. Februar 2022, abgerufen am 29. Mai 2023.]
== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==
<references />
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