Severin Reinharter: Unterschied zwischen den Versionen
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{{Löschantragstext|tag=21|monat=Juni|jahr=2023|titel=Franz Reinharter|text=Keine enzyklopädische Relevanz. Grüße, [[Benutzer:WissenBleibtMacht|WissenBleibtMacht]] ([[Benutzer Diskussion:WissenBleibtMacht|Diskussion]]) 12:14, 21. Jun. 2023 (CEST)}} | {{Löschantragstext|tag=21|monat=Juni|jahr=2023|titel=Franz Reinharter|text=Keine enzyklopädische Relevanz. Grüße, [[Benutzer:WissenBleibtMacht|WissenBleibtMacht]] ([[Benutzer Diskussion:WissenBleibtMacht|Diskussion]]) 12:14, 21. Jun. 2023 (CEST)}} | ||
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[[Datei:Franz Reinharter aka Pater Severin.jpg|alternativtext=Portrait von Franz Reinharter, Kapuzinerpater Severin|mini|Porträt von Franz Reinharter, Kapuzinerpater Severin | [[Datei:Franz Reinharter aka Pater Severin.jpg|alternativtext=Portrait von Franz Reinharter, Kapuzinerpater Severin|mini|hochkant|Porträt von Franz Reinharter, Kapuzinerpater Severin]] | ||
'''Franz Reinharter''' (* [[3. August]] [[1899]] in [[Neunkirchen (Niederösterreich)|Neunkirchen]], Niederösterreich; † [[13. November]] [[1966]] in [[Dürnstein in der Steiermark|Wildbad Einöd]], Steiermark) war Kapuzinerpater, nahm den Namen '''Pater Severin''' an und wirkte nach seiner Priesterweihe im Jahr 1924 in verschiedenen Kapuzinerklöstern Österreichs, so in Murau, in Leibnitz, in Linz und in Wien. | '''Franz Reinharter''' (* [[3. August]] [[1899]] in [[Neunkirchen (Niederösterreich)|Neunkirchen]], Niederösterreich; † [[13. November]] [[1966]] in [[Dürnstein in der Steiermark|Wildbad Einöd]], Steiermark) war Kapuzinerpater, nahm den Namen '''Pater Severin''' an und wirkte nach seiner Priesterweihe im Jahr 1924 in verschiedenen Kapuzinerklöstern Österreichs, so in Murau, in Leibnitz, in Linz und in Wien. | ||
Ab dem Jahr 1949 wandte er sich vermehrt der Heilkunde zu und wurde von vielen Menschen dazu aufgesucht. Unter seinen Mitbrüdern im Kapuzinerorden gab es Kritiker und Befürworter seines Wirkens. Lob und Dankbarkeit für seine Erfolge bei der Linderung verschiedener Leiden kamen von den Hilfesuchenden aus Nah und Fern. Noch 55 Jahre nach seinem Tod werden seine Originalverschreibungen in der Stiftsapotheke [[Stift St. Lambrecht|St. Lambrecht]] angefordert und von dort aus verschickt. | Ab dem Jahr 1949 wandte er sich vermehrt der Heilkunde zu und wurde von vielen Menschen dazu aufgesucht. Unter seinen Mitbrüdern im Kapuzinerorden gab es Kritiker und Befürworter seines Wirkens. Lob und Dankbarkeit für seine Erfolge bei der Linderung verschiedener Leiden kamen von den Hilfesuchenden aus Nah und Fern. Noch 55 Jahre nach seinem Tod werden seine Originalverschreibungen in der Stiftsapotheke [[Stift St. Lambrecht|St. Lambrecht]] angefordert und von dort aus verschickt. | ||
Seine letzte Ruhestätte fand er im Jahr 1966 im Familiengrab des | Seine letzte Ruhestätte fand er im Jahr 1966 im Familiengrab des Kapuzinerkonvents in [[Klagenfurt]]. | ||
== Leben == | == Leben == | ||
=== Herkunft === | === Herkunft === | ||
Geboren wird Franz Reinharter am 3. August 1899 in Neunkirchen. Sein Vater ist Johann Reinharter, geboren 1852 in Kranichberg, Arbeiter in der Rohrbacher Spinnerei bei Neunkirchen, gestorben im November 1923. Seine Mutter Katharina, Mädchenname Schölbauer, ist 1866 in Groß-Pöchlarn geboren. 1887 werden sie in Leobersdorf getraut. | Geboren wird Franz Reinharter am 3. August 1899 in Neunkirchen. Sein Vater ist Johann Reinharter, geboren 1852 in Kranichberg, Arbeiter in der Rohrbacher Spinnerei bei Neunkirchen, gestorben im November 1923. Seine Mutter Katharina, Mädchenname Schölbauer, ist 1866 in Groß-Pöchlarn geboren. 1887 werden sie in Leobersdorf getraut. | ||
Seine Geschwister sind: | Seine Geschwister sind: | ||
* Katharina, sie stirbt als Kind; | * Katharina, sie stirbt als Kind; | ||
* Otto (* 1897, geboren, † 1918 im Alter von 21 Jahren). Er wollte Priester werden, war kränklich. | * Otto (* 1897, geboren, † 1918 im Alter von 21 Jahren). Er wollte Priester werden, war kränklich. | ||
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* Josef, Portier in den WN Flugzeugwerken, stirbt mit 66 Jahren in Murau | * Josef, Portier in den WN Flugzeugwerken, stirbt mit 66 Jahren in Murau | ||
* Karl, landwirtschaftlicher Arbeiter, lebt im Jahr 1966 im Altersheim in 2640 Gloggnitz | * Karl, landwirtschaftlicher Arbeiter, lebt im Jahr 1966 im Altersheim in 2640 Gloggnitz | ||
=== Kindheit === | === Kindheit === | ||
Die Mutter stirbt früh und Franz kommt mit vier Jahren mit seinem Bruder in ein Waisenhaus in Gloggnitz, später nach Volders und Graz. | Die Mutter stirbt früh und Franz kommt mit vier Jahren mit seinem Bruder in ein Waisenhaus in Gloggnitz, später nach Volders und Graz. Mit 18 Jahren, im Jahr 1917, wird er nicht zum Militär eingezogen, sondern kann ins Noviziat im [[Kapuzinerkloster Schwanberg]] eintreten. Im Jahr 1921 legt er dort die Profess ab, wird Mitglied des Kapuzinerordens. | ||
Mit 18 Jahren, im Jahr 1917, wird er nicht zum Militär eingezogen, sondern kann ins Noviziat im [[Kapuzinerkloster Schwanberg]] eintreten. Im Jahr 1921 legt er dort die Profess ab, wird Mitglied des Kapuzinerordens. | |||
=== Im Kapuzinerorden === | === Im Kapuzinerorden === | ||
Im Jahr 1924 erfolgt die Priesterweihe in Klagenfurt. Nach dem Tod seines Vaters bricht er die Verbindung zu seinen Geschwistern mit einer Ausnahme völlig ab. 1925 wird er für kurze Zeit ins | Im Jahr 1924 erfolgt die Priesterweihe in Klagenfurt. Nach dem Tod seines Vaters bricht er die Verbindung zu seinen Geschwistern mit einer Ausnahme völlig ab. 1925 wird er für kurze Zeit ins Kapuzinerkloster nach Murau geschickt, danach ist er bis 1930 Lektor im Kapuzinerkloster Leibnitz, unterrichtet dort nach eigenen Angaben Deutsch, Kurzschrift, Geschichte und Geografie. | ||
Man weiß, dass er in den Jahren 1927 bis 1929 während seiner Lektoratszeit in Leibnitz Kunstunterricht bei einer akademischen Malerin in Leibnitz nimmt. Außer ein paar Relikten ist nichts davon übrig geblieben. Seine weiteren Einsätze in Kapuzinerklöstern sind: | |||
* 1931 im ersten Wiener Bezirk | * 1931 im ersten Wiener Bezirk | ||
* 1935 Prediger und Aushelfer in Murau | * 1935 Prediger und Aushelfer in Murau | ||
* 1936 Vikar in Linz | * 1936 Vikar in Linz | ||
* 1939 scheint er als Guardian, Oberer des Kapuzinerkonvents in Murau, auf. Bis zu diesem Jahr gilt für Pater Severin der Kapuzineralltag mit gemeinsamen Übungen, seelsorgerischen Diensten und Aushilfen. | * 1939 scheint er als Guardian, Oberer des Kapuzinerkonvents in Murau, auf. Bis zu diesem Jahr gilt für Pater Severin der Kapuzineralltag mit gemeinsamen Übungen, seelsorgerischen Diensten und Aushilfen. | ||
[[Datei:Pater Severin im Kräutergarten.jpg|alternativtext=Pater Severin bei seiner Arbeit im Kräutergarten der alten Stiftsapotheke in St. Lambrecht|mini|Pater Severin bei seiner Arbeit im Kräutergarten der alten Stiftsapotheke in St. Lambrecht]] | |||
[[Datei:Pater Severin im Kräutergarten.jpg|alternativtext=Pater Severin bei seiner Arbeit im Kräutergarten der alten Stiftsapotheke in St. Lambrecht|mini | |||
== Wirken == | == Wirken == | ||
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Er ist bekannt für seine Augendiagnose und die „Verschreibung“ von Kräutermischungen. Die beinhalten vier verschiedene Kräuter, zu gleichen Teilen, je 30 g, gemischt. Für unterwegs gab es damals schon eine Tinkturenmischung, ebenfalls mit 4 x 30 g der jeweiligen Tinktur. Diese Tinkturen wurden früher mit 50%igem Alkohol angesetzt. Noch 55 Jahre später werden sie nachgefragt und nach der klassischen Arzneibuchvariante mit 70 %igem Alkohol hergestellt. | Er ist bekannt für seine Augendiagnose und die „Verschreibung“ von Kräutermischungen. Die beinhalten vier verschiedene Kräuter, zu gleichen Teilen, je 30 g, gemischt. Für unterwegs gab es damals schon eine Tinkturenmischung, ebenfalls mit 4 x 30 g der jeweiligen Tinktur. Diese Tinkturen wurden früher mit 50%igem Alkohol angesetzt. Noch 55 Jahre später werden sie nachgefragt und nach der klassischen Arzneibuchvariante mit 70 %igem Alkohol hergestellt. | ||
Seine naive, aber intuitive Weltanschauung macht das Zusammensein mit ihm schwierig. Auch weil er von manchen als „Kurpfuscher“ gesehen wird, muss er die Orte für seine „Sprechstunden“ öfter wechseln. Noch lebt er im | Seine naive, aber intuitive Weltanschauung macht das Zusammensein mit ihm schwierig. Auch weil er von manchen als „Kurpfuscher“ gesehen wird, muss er die Orte für seine „Sprechstunden“ öfter wechseln. Noch lebt er im Kapuzinerkloster in Murau. Weil sein Praktizieren im Kloster, bei Privatleuten, in Gasthäusern und in der Pfarrkanzlei zu Schwierigkeiten führt, muss er Murau bald verlassen. | ||
Einige Zeit hält er seine „Sprechstunden“ im Wohnzimmer des Apothekers ''Mag. pharm. Roland Krakovka'' in der | Einige Zeit hält er seine „Sprechstunden“ im Wohnzimmer des Apothekers ''Mag. pharm. Roland Krakovka'' in der Stiftsapotheke St. Lambrecht. Seine Broschüren und Teemischungen werden von dort in alle Himmelsrichtungen verschickt. Das vermehrte Postaufkommen ist Anlass, das Postamt in St. Lambrecht auszubauen. | ||
Der Apotheker ist es auch, der zwei Jahre nach dem Tod von Franz Reinharter die Marke „St. Severin“ am 20. November 1968 zum ersten Mal schützen und eintragen lässt. | Der Apotheker ist es auch, der zwei Jahre nach dem Tod von Franz Reinharter die Marke „St. Severin“ am 20. November 1968 zum ersten Mal schützen und eintragen lässt. | ||
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Auch in Klagenfurt empfängt er seine „Patienten“. Von der Apotheke werden dazu regelmäßig dreierlei Teepackungen mit Beipackzettel ans Kloster geschickt. Die Mitbrüder hören oft Lob und Dankbarkeit für die Erfolge des „Paters“. | Auch in Klagenfurt empfängt er seine „Patienten“. Von der Apotheke werden dazu regelmäßig dreierlei Teepackungen mit Beipackzettel ans Kloster geschickt. Die Mitbrüder hören oft Lob und Dankbarkeit für die Erfolge des „Paters“. | ||
Irene Lehnert-Leitner, (* 1955), ehemalige Wirtin im | Irene Lehnert-Leitner, (* 1955), ehemalige Wirtin im Gasthof Leitner, erinnert sich: „Ab 7 Uhr in der Früh kommen Leute an und warten auf die Sprechstunde bei Pater Severin. Meine Mutter führt sie ins Frühstückszimmer. Die aus allen Himmelsrichtungen Angereisten haben natürlich auch Hunger und Durst. Was mit Kaffee und belegtem Brot beginnt, wird bald zu einem Mittagessen. Der Platz reicht nicht mehr aus und mein Vater baut ein kleines Gastzimmer dazu.“ Der Gasthof Leitner ist geboren. | ||
Pater Severin verlangt für seinen Rat kein Geld, höchstens eine freiwillige Spende. Die Wirtin erinnert sich daran, dass die Leute sehr großzügig waren. Das Geld schiebt der Pater unter die Tischdecke im Arbeitszimmer. Am Abend ist alles weggeräumt. | Pater Severin verlangt für seinen Rat kein Geld, höchstens eine freiwillige Spende. Die Wirtin erinnert sich daran, dass die Leute sehr großzügig waren. Das Geld schiebt der Pater unter die Tischdecke im Arbeitszimmer. Am Abend ist alles weggeräumt. | ||
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Es sollen mit der Schreibmaschine geschriebene Werke sein, in Leinen gebunden, kaum gegliedert, ohne Quellenangaben oder Literaturverzeichnis, aber mit ausführlicher Inhaltsangabe. | Es sollen mit der Schreibmaschine geschriebene Werke sein, in Leinen gebunden, kaum gegliedert, ohne Quellenangaben oder Literaturverzeichnis, aber mit ausführlicher Inhaltsangabe. | ||
* Das Rotblut und seine Bedeutung (240 Seiten) | |||
* | * Das Weiß- und Lymphblut und seine Bedeutung (280 Seiten) | ||
* | * Lehrbuch der Symptomatik (1.120 Seiten) | ||
* | * Die Thermostabilen, Theorie (700 Seiten) | ||
* | * Die Heilung der durch den Überschuss oder Mangel der Thermostabilen erzeugten Krankheiten (680 Seiten) | ||
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Von Gesprächen mit einem der Ärzte über Diätik und Heilkräuteranwendung wird ebenfalls berichtet. | Von Gesprächen mit einem der Ärzte über Diätik und Heilkräuteranwendung wird ebenfalls berichtet. | ||
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Kritik aus den eigenen Reihen: zusammengestellt aus anderen Büchern, die nicht genannt sind. Originalität ist nicht anzutreffen, vielleicht auch nicht angestrebt. Neuerer Psychologie und Theologie wird keine Beachtung geschenkt. Ganz unzureichend ist die Sprache.“ (Zitat aus dem Nachruf von 1966) | Kritik aus den eigenen Reihen: zusammengestellt aus anderen Büchern, die nicht genannt sind. Originalität ist nicht anzutreffen, vielleicht auch nicht angestrebt. Neuerer Psychologie und Theologie wird keine Beachtung geschenkt. Ganz unzureichend ist die Sprache.“ (Zitat aus dem Nachruf von 1966) | ||
Zu Hochzeiten und Primizen verfasst er Gedichte. | Zu Hochzeiten und Primizen verfasst er Gedichte. Sein Theaterstück „St. Elisabeth“ wird von den Studenten des Lorenzheimes auch aufgeführt. Predigten erscheinen im „Prediger und Katechet“, Erzählungen werden in Zeitungen veröffentlicht. Der „Roggenbauer“ ist im Josefskalender nachzulesen. | ||
Sein Theaterstück „St. Elisabeth“ wird von den Studenten des Lorenzheimes auch aufgeführt. | |||
Predigten erscheinen im „Prediger und Katechet“, | |||
Erzählungen werden in Zeitungen veröffentlicht. | |||
Der „Roggenbauer“ ist im Josefskalender nachzulesen. | |||
Seine ungedruckten Romane sind | Seine ungedruckten Romane sind | ||
* St. Hermenegild, historischer Roman | * St. Hermenegild, historischer Roman | ||
* Das Mädchen aus Steyr – aus unserer Klostergründung in Steyr | * Das Mädchen aus Steyr – aus unserer Klostergründung in Steyr | ||
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Pater Severins [[Apologetisch|Apologetische Schriften]] (das sind Verteidigungs-, Rechtfertigungsschriften) sind | Pater Severins [[Apologetisch|Apologetische Schriften]] (das sind Verteidigungs-, Rechtfertigungsschriften) sind | ||
* Das Alter der Menschheit im Lichte des katholischen Glaubens | * Das Alter der Menschheit im Lichte des katholischen Glaubens | ||
* Steinzeitmensch im Lichte des Glaubens | * Steinzeitmensch im Lichte des Glaubens | ||
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Im Verlag Leon in Klagenfurt werden 1961 folgende Broschüren gedruckt: | Im Verlag Leon in Klagenfurt werden 1961 folgende Broschüren gedruckt: | ||
* Heile deinen Krebs, 20 Seiten | * Heile deinen Krebs, 20 Seiten | ||
* Du bist tuberkulos?, 29 Seiten | * Du bist tuberkulos?, 29 Seiten | ||
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Im Bibliotheksschatz der Kapuzinerklöster liegen Skripten vor zu den Themen: | Im Bibliotheksschatz der Kapuzinerklöster liegen Skripten vor zu den Themen: | ||
* Wie? Ein grüner Star? | * Wie? Ein grüner Star? | ||
* Du leidest an Spondylose? An Arthrose? | * Du leidest an Spondylose? An Arthrose? |