Ferdinand Leeb: Unterschied zwischen den Versionen

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Für seine kirchlichen Verdienste, insbesondere als erster Obmann des Kirchenbauvereines und Mitglied des Kirchenmusikvereines, wurde ihm die päpstliche Auszeichnung "[[Pro Ecclesia et Pontifice]]" verliehen. Diese Auszeichnung ist eine hohe kirchliche Ehrung, die für besondere Dienste an der Kirche und den Papst vergeben wird. Die Auszeichnung wurde ihm im Rahmen einer feierlichen Zeremonie in der Pfarrkirche von Deutsch-Wagram am 15. Oktober 1916 überreicht.
Für seine kirchlichen Verdienste, insbesondere als erster Obmann des Kirchenbauvereines und Mitglied des Kirchenmusikvereines, wurde ihm die päpstliche Auszeichnung "[[Pro Ecclesia et Pontifice]]" verliehen. Diese Auszeichnung ist eine hohe kirchliche Ehrung, die für besondere Dienste an der Kirche und den Papst vergeben wird. Die Auszeichnung wurde ihm im Rahmen einer feierlichen Zeremonie in der Pfarrkirche von Deutsch-Wagram am 15. Oktober 1916 überreicht.


In seiner Gemeinschaft wurde er für seine Großzügigkeit und sein Engagement für Bedürftige anerkannt. Trotz der Ernsthaftigkeit der damaligen Kriegszeiten spendete Leeb einen Betrag von 200 Kronen zur Anschaffung von Schuhwerk für arme Schulkinder.
In seiner Gemeinschaft wurde er für seine Großzügigkeit und sein Engagement für Bedürftige anerkannt.


Leeb starb nach einem langandauernden Leiden am 24. Januar 1932 im Alter von 70 Jahren. Er wurde am 26. Februar 1932 in Deutsch-Wagram beigesetzt.
Leeb starb nach einem langandauernden Leiden am 24. Januar 1932 im Alter von 70 Jahren. Er wurde am 26. Februar 1932 in Deutsch-Wagram beigesetzt.
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