ÖsterreichWiki:Löschkandidat/René Heinzl: Unterschied zwischen den Versionen
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Im Laufe seiner Karriere hat Heinzl mit einer Reihe von internationalen Unternehmen und Institutionen zusammengearbeitet, darunter [[Sony|Sony (Tokyo)]], [[Intel|Intel (Hillsboro)]], [[Technische Universität Wien|TU Wien]], [[Silva-Coronel|Silvaco (UK)]], [[Peugeot|Canon Europe Group (Peugeot S.A.)]] und die [[Österreichische Post|österreichische Post AG]]. | Im Laufe seiner Karriere hat Heinzl mit einer Reihe von internationalen Unternehmen und Institutionen zusammengearbeitet, darunter [[Sony|Sony (Tokyo)]], [[Intel|Intel (Hillsboro)]], [[Technische Universität Wien|TU Wien]], [[Silva-Coronel|Silvaco (UK)]], [[Peugeot|Canon Europe Group (Peugeot S.A.)]] und die [[Österreichische Post|österreichische Post AG]]. | ||
Heinzl verfügt über eine fundierte Ausbildung in [[Elektrotechnik]], [[Informatik]] und [[Technische Physik|Technischer Physik]]. Er [[Promotion (Doktor)|promovierte]] 2007 an der [[Technische Universität Wien|TU Wien]] zum [[Doktor|Doktor der Technik]] (Dr. techn.) mit den Schwerpunkten [[Halbleiter | Heinzl verfügt über eine fundierte Ausbildung in [[Elektrotechnik]], [[Informatik]] und [[Technische Physik|Technischer Physik]]. Er [[Promotion (Doktor)|promovierte]] 2007 an der [[Technische Universität Wien|TU Wien]] zum [[Doktor|Doktor der Technik]] (Dr. techn.) mit den Schwerpunkten [[Halbleiter]]physik und [[Theoretische Informatik|Theoretische Computerwissenschaften]], nachdem er 2003 das Studium als [[Ingenieur|Diplomingenieur]] (DI) in Elektrotechnik an der TU Wien abschloss. Davor hatte René Heinzl die [[Matura]] an der [[HTL Donaustadt]] in der Abteilung Elektrotechnik abgelegt. Durch diese Ausbildungen und Erfahrungen in diversen Unternehmen verfügt René Heinzl über ein breites Spektrum an Fähigkeiten, darunter Geschäftsentwicklung, Technologieintegration, [[Projektmanagement]] sowie Forschung und Entwicklung. | ||
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In seiner Dissertation<ref name=":0" />, eingereicht an der [[Technische Universität Wien|TU Wien]], beleuchtet René Heinzl die Herausforderungen und Entwicklungen im Bereich der Simulationstechnologien, insbesondere im Kontext der Halbleiter-Bauelementmodellierung. Er identifiziert die Notwendigkeit verbesserter Schnittstellen und Module für die Entwicklung von Anwendungen in diesem Bereich und schlägt Lösungen zur Effizienzsteigerung wissenschaftlicher Berechnungen vor. | In seiner Dissertation<ref name=":0" />, eingereicht an der [[Technische Universität Wien|TU Wien]], beleuchtet René Heinzl die Herausforderungen und Entwicklungen im Bereich der Simulationstechnologien, insbesondere im Kontext der Halbleiter-Bauelementmodellierung. Er identifiziert die Notwendigkeit verbesserter Schnittstellen und Module für die Entwicklung von Anwendungen in diesem Bereich und schlägt Lösungen zur Effizienzsteigerung wissenschaftlicher Berechnungen vor. | ||
Durch die Entwicklung einer topologischen Schnittstelle für Datenstrukturen und einer eingebetteten funktionalen mathematischen Spezifizierungssprache trug René Heinzl zur Schaffung einer generischen Simulationsumgebung bei. Diese Entwicklungen sind nicht nur für die Verbesserung wissenschaftlicher Berechnungen relevant, sondern bildeten auch eine Grundlage für Fortschritte in Bereichen wie neuronale Netze, Erweiterung topologischer Konzepte und Entwicklung höherdimensionaler Knowledge Graphen. <ref name=":1" /><ref>Heinzl, R., Schwaha, P., Stimpfl, F., Selberherr, S. (2009). | Durch die Entwicklung einer topologischen Schnittstelle für Datenstrukturen und einer eingebetteten funktionalen mathematischen Spezifizierungssprache trug René Heinzl zur Schaffung einer generischen Simulationsumgebung bei. Diese Entwicklungen sind nicht nur für die Verbesserung wissenschaftlicher Berechnungen relevant, sondern bildeten auch eine Grundlage für Fortschritte in Bereichen wie neuronale Netze, Erweiterung topologischer Konzepte und Entwicklung höherdimensionaler Knowledge Graphen.<ref name=":1" /><ref>Heinzl, R., Schwaha, P., Stimpfl, F., Selberherr, S. (2009). | ||
GUIDE: Parallel Library-Centric Application Design by a Generic Scientific Simulation Environment. | GUIDE: Parallel Library-Centric Application Design by a Generic Scientific Simulation Environment. |