Riz up Niederösterreichs Gründeragentur: Unterschied zwischen den Versionen

K
→‎Geschichte, Organisation und Aufgaben: verschiedene begriffsklärungen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
K (→‎Geschichte, Organisation und Aufgaben: verschiedene begriffsklärungen)
Zeile 20: Zeile 20:
Anfangs 1987 waren die RIZ (Regionale Innovationszentren) ein Konzept zur wirtschaftlichen Wiederbelebung der Region Niederösterreich Süd. Ein Gründerzentrum sollte in Wiener Neustadt errichtet werden – auf jenem Gelände, das heute ein [[ecoplus]]-Wirtschaftspark ist, der auch die Fachhochschule und das Technologie- und Forschungszentrum beheimatet. In den Jahren 1989 bis 1992 entwickelte sich das RIZ zusehends zum Impulsgeber für die Region und zur Plattform für Wirtschaft, Industrie und Forschung. Innovativ war der Auftrag des RIZ, Gründer zu beraten und im Gründerzentrum zu beheimaten.
Anfangs 1987 waren die RIZ (Regionale Innovationszentren) ein Konzept zur wirtschaftlichen Wiederbelebung der Region Niederösterreich Süd. Ein Gründerzentrum sollte in Wiener Neustadt errichtet werden – auf jenem Gelände, das heute ein [[ecoplus]]-Wirtschaftspark ist, der auch die Fachhochschule und das Technologie- und Forschungszentrum beheimatet. In den Jahren 1989 bis 1992 entwickelte sich das RIZ zusehends zum Impulsgeber für die Region und zur Plattform für Wirtschaft, Industrie und Forschung. Innovativ war der Auftrag des RIZ, Gründer zu beraten und im Gründerzentrum zu beheimaten.


Vier weitere Standorte entstanden in den Jahren 1996 bis 1998 im südlichen Niederösterreich. 1997 wurde auch die Planung und Errichtung eines Netzwerkes von weiteren regionalen Innovationszentren in Niederösterreich, die Bereitstellung von Infrastruktur, Beratung und Coaching sowie der Know-how Transfer in die Regionen als künftige Aufgaben des RIZ definiert. Weitere Günderbüros wurden von 1999 bis 2000 in [[Hollabrunn]], [[Mistelbach]], [[Gänserndorf]], [[Waidhofen an der Ybbs]] und [[Krems]] eröffnet. Der Bau für die neuen Gründerzentren in [[Amstetten]], [[Berndorf]] und Hollabrunn begann.
Vier weitere Standorte entstanden in den Jahren 1996 bis 1998 im südlichen Niederösterreich. 1997 wurde auch die Planung und Errichtung eines Netzwerkes von weiteren regionalen Innovationszentren in Niederösterreich, die Bereitstellung von Infrastruktur, Beratung und Coaching sowie der Know-how Transfer in die Regionen als künftige Aufgaben des RIZ definiert. Weitere Günderbüros wurden von 1999 bis 2000 in [[Hollabrunn]], [[Mistelbach (Niederösterreich)|Mistelbach]], [[Gänserndorf]], [[Waidhofen an der Ybbs]] und [[Krems an der Donau|Krems]] eröffnet. Der Bau für die neuen Gründerzentren in [[Amstetten]], [[Berndorf (Niederösterreich)|Berndorf]] und Hollabrunn begann.
2006 wurde das RIZ neu strukturiert und in „RIZ Niederösterreichs Gründeragentur“ umbenannt. Das Gründerservice des RIZ neu wurde flächendeckend auf ganz Niederösterreich erweitert, neue Beratungsbüros in [[St. Pölten]], [[Wiener Neudorf]], [[Strasshof]] und [[Gmünd]] eröffnet und die Kooperation mit allen gründungsrelevanten Organisationen verstärkt.
2006 wurde das RIZ neu strukturiert und in „RIZ Niederösterreichs Gründeragentur“ umbenannt. Das Gründerservice des RIZ neu wurde flächendeckend auf ganz Niederösterreich erweitert, neue Beratungsbüros in [[St. Pölten]], [[Wiener Neudorf]], [[Strasshof an der Nordbahn|Strasshof]] und [[Gmünd]] eröffnet und die Kooperation mit allen gründungsrelevanten Organisationen verstärkt.


Die Kernaufgaben sind Beratung und Unterstützung bei infrastrukturellen Fragen.
Die Kernaufgaben sind Beratung und Unterstützung bei infrastrukturellen Fragen.
Anonymer Benutzer