Dominik Hojas: Unterschied zwischen den Versionen

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In seiner Funktion als Chefredakteur setzt er sich regelmäßig für aktuelle Wirtschafts- und Finanzthemen ein. Zu seinen zentralen wirtschaftspolitischen Forderungen zählt die Belebung des österreichischen Finanzplatzes.
In seiner Funktion als Chefredakteur setzt er sich regelmäßig für aktuelle Wirtschafts- und Finanzthemen ein. Zu seinen zentralen wirtschaftspolitischen Forderungen zählt die Belebung des österreichischen Finanzplatzes.
   
   
Anlässlich der Steuerreform der [[Bundesregierung Kern|SPÖ-ÖVP-Regierung]] im Jahr 2016 forderte der Börsianer Chefredakteur in einer Pressekonferenz gemeinsam mit den Unternehmern [[Stefan Pierer]], [[Karl-Heinz Strauss]] und [[Norbert Zimmerman (Unternehmer)|Norbert Zimmermann]], eine Entlastung der österreichischen Wirtschaft und [[Bank|Banken]].  
Anlässlich der Steuerreform der [[Bundesregierung Kern|SPÖ-ÖVP-Regierung]] im Jahr 2016 forderte der Börsianer-Chefredakteur in einer Pressekonferenz gemeinsam mit den Unternehmern [[Stefan Pierer]], [[Karl-Heinz Strauss]] und [[Norbert Zimmerman (Unternehmer)|Norbert Zimmermann]], eine Entlastung der österreichischen Wirtschaft und [[Bank|Banken]].  


2018 diskutierte Hojas mit dem damaligen österreichischen Finanzminister [[Hartwig Löger]] und Vertretern der Hochfinanz Maßnahmen zur Belebung der [[Wiener Börse]]. Hojas forderte eine Neubesetzung des Kapitalmarktbeauftragten, eine Koordinierungsstelle für Finanzbildung sowie steuerliche Anreize für Investments von Privatanlegern.
2018 diskutierte Hojas mit dem damaligen österreichischen Finanzminister [[Hartwig Löger]] und Vertretern der Hochfinanz Maßnahmen zur Belebung der [[Wiener Börse]]. Hojas forderte eine Neubesetzung des Kapitalmarktbeauftragten, eine Koordinierungsstelle für Finanzbildung sowie steuerliche Anreize für Investments von Privatanlegern.
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