Börsianer: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte ==
== Geschichte ==
Die Zeitschrift wurde 2013 von [[Dominik Hojas]] und Michael Berl gegründet. Anfang 2024 zog sich Hojas als Eigentümer zurück und verkaufte seinen 51 % Anteil an Berl. Auch als Chefredakteur zog er sich zurück. Diese Position ist derzeit vakant und wird von den Stellvertretern Ingrid Krawarik und Daniel Nutz eingenommen.<ref>[https://www.leadersnet.at/news/75753,gruender-dominik-hojas-zieht-beim-boersianer-einen.html Gründer Dominik Hojas zieht beim "Börsianer" einen Schlussstrich] auf Leadersnet Österreich vom 8. Jänner 2024 abgerufen am 10. Juli 2024</ref>
Die Zeitschrift wurde 2013 von [[Dominik Hojas]] und Michael Berl gegründet. Anfang 2024 zog sich Hojas als Eigentümer zurück und verkaufte seinen 51 % Anteil an Berl. Auch als Chefredakteur zog er sich zurück. Diese Position ist derzeit vakant und wird von den Stellvertretern [[Ingrid Krawarik]] und Daniel Nutz eingenommen.<ref>[https://www.leadersnet.at/news/75753,gruender-dominik-hojas-zieht-beim-boersianer-einen.html Gründer Dominik Hojas zieht beim "Börsianer" einen Schlussstrich] auf Leadersnet Österreich vom 8. Jänner 2024 abgerufen am 10. Juli 2024</ref>
 
== Redaktionelles Konzept ==
== Redaktionelles Konzept ==
Die Berichterstattung im Börsianer Magazin fokussiert sich auf die Themen Finanzmarkt, Geldanlage, Nachhaltigkeit und Regulierung sowie die Zukunftsthemen Innovation, Technologie und Digitalisierung. Das Printmagazin erscheint in einer zweimonatigen Frequenz mit einer Auflage von 10.000 Exemplaren. Gemäß der Blattlinie "Ein starker Kapitalmarkt für mehr Einkommen, Wohlstand und Beschäftigung" hat sich das Magazin der Förderung des Finanzmarktes und der Finanzbildung verschrieben. Stark macht sich das Magazin dafür zusätzlich außerhalb der journalistischen Aktivitäten mit eigenen Kampagnen, Pressegesprächen, Presseaussendungen oder Offenen Briefe an die Bundesregierung.
Die Berichterstattung im Börsianer Magazin fokussiert sich auf die Themen Finanzmarkt, Geldanlage, Nachhaltigkeit und Regulierung sowie die Zukunftsthemen Innovation, Technologie und Digitalisierung. Das Printmagazin erscheint in einer zweimonatigen Frequenz mit einer Auflage von 10.000 Exemplaren. Gemäß der Blattlinie "Ein starker Kapitalmarkt für mehr Einkommen, Wohlstand und Beschäftigung" hat sich das Magazin der Förderung des Finanzmarktes und der Finanzbildung verschrieben. Stark macht sich das Magazin dafür zusätzlich außerhalb der journalistischen Aktivitäten mit eigenen Kampagnen, Pressegesprächen, Presseaussendungen oder Offenen Briefe an die Bundesregierung.