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Grundlage für die Errichtung des Systems für einen Einwegpfand für Getränkeverpackungen in Österreich sind verschiedene Richtlinien<ref> Richtlinie 94/62/EG über Verpackungen und Verpackungsabfälle (ABl. Nr. L 365), die Richtlinie 2004/12/EG zur Änderung der Richtlinie 94/62/EG über Verpackungen und Verpackungsabfälle (ABl. Nr. L 47), die Richtlinie 2013/2/EU zur Änderung von Anhang I der Richtlinie 94/62/EG über Verpackungen und Verpackungsabfälle (ABl. Nr. L 37), die Richtlinie (EU) 2018/852 zur Änderung der Richtlinie 94/62/EG über Verpackungen und Verpackungsabfälle (ABl. Nr. L 150), die Richtlinie (EU) 2018/851 zur Änderung der Richtlinie 2008/98/EG über Abfälle (ABl. Nr. L 150), der Durchführungsbeschluss (EU) 2019/665 der Kommission zur Änderung der Entscheidung 2005/270/EG über die Festlegung der Tabellenformate für die Datenbank gemäß der Richtlinie 94/62/EG über Verpackungen und Verpackungsabfälle (ABl. Nr. L 112), die Richtlinie (EU) 2019/904 über die Verringerung der Auswirkungen bestimmter Kunststoffprodukte auf die Umwelt (ABl. Nr. L 155).</ref> der [[w:Europäischen Union|Europäischen Union]] | Grundlage für die Errichtung des Systems für einen Einwegpfand für Getränkeverpackungen in Österreich sind verschiedene Richtlinien<ref> Richtlinie 94/62/EG über Verpackungen und Verpackungsabfälle (ABl. Nr. L 365), die Richtlinie 2004/12/EG zur Änderung der Richtlinie 94/62/EG über Verpackungen und Verpackungsabfälle (ABl. Nr. L 47), die Richtlinie 2013/2/EU zur Änderung von Anhang I der Richtlinie 94/62/EG über Verpackungen und Verpackungsabfälle (ABl. Nr. L 37), die Richtlinie (EU) 2018/852 zur Änderung der Richtlinie 94/62/EG über Verpackungen und Verpackungsabfälle (ABl. Nr. L 150), die Richtlinie (EU) 2018/851 zur Änderung der Richtlinie 2008/98/EG über Abfälle (ABl. Nr. L 150), der Durchführungsbeschluss (EU) 2019/665 der Kommission zur Änderung der Entscheidung 2005/270/EG über die Festlegung der Tabellenformate für die Datenbank gemäß der Richtlinie 94/62/EG über Verpackungen und Verpackungsabfälle (ABl. Nr. L 112), die Richtlinie (EU) 2019/904 über die Verringerung der Auswirkungen bestimmter Kunststoffprodukte auf die Umwelt (ABl. Nr. L 155).</ref> der [[w:Europäischen Union|Europäischen Union]] seit 1994.<ref>Richtlinie (EU)2019/904.</ref>. Diese Richtlinie , die bis 2029 verpflichtend eine 90%-ige Sammelquote auf Einweggetränkeflaschen aus Kunststoff vorsieht, wurde in Österreich mit der Novelle des Abfallwirtschaftsgesetzes 2002 (siehe § 16 Pfandverordnung)<ref>[https://www.ris.bka.gv.at/geltendefassung/bundesnormen/20002086/awg%202002,%20fassung%20vom%2005.06.2021.pdf Abfallwirtschaftsgesetz 2002 – AWG 2002), BGBl. I Nr. 102/2002].</ref> im Oktober 2021 umgesetzt. Diese Richtlinie ist somit die Grundlage für die Einführung eines Pfandsystems für Einweggetränkeverpackungen aus Kunststoff und Metall ab 1. Jänner 2025 (§ 2 und § 3 Pfandverordnung).<ref name=Trägerverein>[https://www.traegerverein-einwegpfand.at/ Trägerverein Einwegpfand], Webseite: traegerverein-einwegpfand.at, abgerufen am 15. August 2024.</ref> | ||
Für die Durchführung des daraus entstandenen gesetzlichen Auftrags an Handel und Hersteller, wurde eine Organisationsform für das Pfandsystem entwickelt und der Trägerverein Einwegpfand am 17. März 2022 gegründet (siehe § 7 Pfandverordnung).<ref name=Trägerverein /> | Für die Durchführung des daraus entstandenen gesetzlichen Auftrags an Handel und Hersteller, wurde eine Organisationsform für das Pfandsystem entwickelt und der Trägerverein Einwegpfand am 17. März 2022 gegründet (siehe § 7 Pfandverordnung).<ref name=Trägerverein /> |
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