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* Die Österreichische Regierung hat 2020 die höchsten COVID-19-Förderungen für Unternehmen europaweit ausgegeben. Durchschnittlich wurden 1475 Euro aus Steuergeld pro Österreicher für COVID-19-Wirtschaftshilfen ausgegeben. In Deutschland waren es nicht einmal ein Drittel davon (nur 451 Euro) und im EU-Durchschnitt 325 Euro, in der Schweiz sogar nur 82 Euro pro Einwohner (Schlusslicht Ungarn 20 Euro).<ref>[https://orf.at/stories/3282591/ Österreich in EU Spitze bei CoV-Wirtschaftshilfen], Webseite: orf.at vom 25. August 2022.</ref> Die politische Opposition kritisiert die Verschwendung von Steuergeld, die ÖVP verteidigt dies.<ref>[https://orf.at/stories/3282696/ Kritik an hohen Kosten für CoV-Hilfen], Webseite: orf.at vom 26. August 2022.</ref> | * Die Österreichische Regierung hat 2020 die höchsten COVID-19-Förderungen für Unternehmen europaweit ausgegeben. Durchschnittlich wurden 1475 Euro aus Steuergeld pro Österreicher für COVID-19-Wirtschaftshilfen ausgegeben. In Deutschland waren es nicht einmal ein Drittel davon (nur 451 Euro) und im EU-Durchschnitt 325 Euro, in der Schweiz sogar nur 82 Euro pro Einwohner (Schlusslicht Ungarn 20 Euro).<ref>[https://orf.at/stories/3282591/ Österreich in EU Spitze bei CoV-Wirtschaftshilfen], Webseite: orf.at vom 25. August 2022.</ref> Die politische Opposition kritisiert die Verschwendung von Steuergeld, die ÖVP verteidigt dies.<ref>[https://orf.at/stories/3282696/ Kritik an hohen Kosten für CoV-Hilfen], Webseite: orf.at vom 26. August 2022.</ref> | ||
* Das Staatsdefizit beträgt 8 % des Bruttoinlandsprodukt, nachdem es 2019 noch einen Überschuss von 0,6 % gegeben hat. Damit ist die von der EU vorgegebene Grenze von 3% stark überschritten. Die Staatsschuldenquote beträgt 82,9 % und ist damit weit über der von der EU vorgegebenen Grenze von 60 %.<ref>[https://orf.at/stories/3352873/ Schulden stiegen um 20,4 Milliarden Euro], Webseite: orf.at vom 28. März 2024.</ref> | * Das Staatsdefizit beträgt 8 % des Bruttoinlandsprodukt, nachdem es 2019 noch einen Überschuss von 0,6 % gegeben hat. Damit ist die von der EU vorgegebene Grenze von 3% stark überschritten. Die Staatsschuldenquote beträgt 82,9 % und ist damit weit über der von der EU vorgegebenen Grenze von 60 %.<ref>[https://orf.at/stories/3352873/ Schulden stiegen um 20,4 Milliarden Euro], Webseite: orf.at vom 28. März 2024.</ref> | ||
* Ende 2020 belegte eine Studie an der medizinischen Universität Innsbruck, „dass Corona-Genesene eine stabile Langzeitimmunität aufweisen“.<ref>Peter F. Mayer: [https://tkp.at/2020/12/12/meduni-innsbruck-immunitaet-durch-infektion-besser-als-impfung/ MedUni Innsbruck: Immunität durch Infektion besser als Impfung], Webseite: tkp.at vom 12. Dezember 2020.</ref><ref>[https://www.berliner-zeitung.de/open-source/rki-protokolle-warum-wurden-genesene-zur-corona-impfung-gedraengt-li.2261646 RKI-Protokolle: Warum wurden Genesene zur Impfung gedrängt?], Webseite: berliner-zeitung.de vom 13. Oktober 2024.</ref> | |||
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{{Hauptartikel|Chronologie der Corona-Krise in Österreich}} | {{Hauptartikel|Chronologie der Corona-Krise in Österreich}} | ||
[[Kategorie:COVID-19-Pandemie ab 2020|!2020-12]] | [[Kategorie:COVID-19-Pandemie ab 2020|!2020-12]] | ||
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