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Die Katermühle wird erstmals um 1311 urkundlich genannt. Damals war sie "Stiftseigentum" des [[Stift Klosterneuburg|Stiftes Klosterneuburg]] und gehörte zum Wiener Vorort Meidling. Genannt wird sie 1311 im Zusammenhang mit einem Rechtsstreit um die Holzbeschaffung für die Befestigung von Mühlanlagen. Das Stift Klosterneuburg war damals der Dorfherr und Meidling und fungierte bei diesem Rechtsstreit als Richter. Es bestellt vier Urteilsfinder, von denen einer der Wiener Bürger [[Greif|Greiff]] († um 1321) war. | Die Katermühle wird erstmals um 1311 urkundlich genannt. Damals war sie "Stiftseigentum" des [[Stift Klosterneuburg|Stiftes Klosterneuburg]] und gehörte zum Wiener Vorort Meidling.<ref name ="ober-St. Veit"/> Genannt wird sie 1311 im Zusammenhang mit einem Rechtsstreit um die Holzbeschaffung für die Befestigung von Mühlanlagen. Das Stift Klosterneuburg war damals der Dorfherr und Meidling und fungierte bei diesem Rechtsstreit als Richter. Es bestellt vier Urteilsfinder, von denen einer der Wiener Bürger [[Greif|Greiff]] († um 1321) war. Sie bestand bis ca. 1570.<ref name ="Lohmann37">vgl. Klaus Lohrmann: ''Die alten Mühlen an der Wien'', 1980, S. 37</ref> | ||
== Literatur == | == Literatur == |
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