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== Leben ==
== Leben ==
Walter Rathpoller wurde am 26. Februar 1934 geboren. Nach seiner Priesterweihe am 29. Juni 1958 begann er seine kirchliche Laufbahn als Kaplan in [[Wolkersdorf im Weinviertel]], wo er von 1958 bis 1959 tätig war. Anschließend wirkte er von 1959 bis 1964 als Studienpräfekt am Erzbischöflichen Seminar in Hollabrunn, wo er auch als Kontrabassist im Seminarorchester mitwirkte.
Walter Rathpoller wurde am 26. Februar 1934 geboren. Die Ausbildung absolvierte er im [[Knabenseminar Hollabrunn]], wo er auch als Kontrabassist im Seminarorchester mitwirkte. Nach seiner Priesterweihe am 29. Juni 1958 begann er seine kirchliche Laufbahn als Kaplan in [[Wolkersdorf im Weinviertel]], wo er von 1958 bis 1959 tätig war. Anschließend wirkte er von 1959 bis 1964 als Studienpräfekt am Erzbischöflichen Seminar in Hollabrunn.


Im Jahr 1964 übernahm Rathpoller die Pfarre [[Guntersdorf]], die er bis 1977 leitete. Danach war er von 1977 bis 1989 Pfarrer in [[Hollabrunn]]. Während dieser Amtszeit wurden das Pfarrzentrum Hollabrunn errichtet und die Pfarrkirche außen renoviert. Parallel zu seinen seelsorgerischen Aufgaben war er Lehrer an den Pflichtschulen der Stadt, einschließlich der Sonderschule Hollabrunn. Von 1973 bis 1989 bekleidete er zudem das Amt des Dechanten im Dekanat Hollabrunn.
Im Jahr 1964 übernahm Rathpoller die Pfarre [[Guntersdorf]], die er bis 1977 leitete. Danach war er von 1977 bis 1989 Pfarrer in [[Hollabrunn]]. In dieser Zeit übernahm er auch provisorisch die Verwaltung der Pfarren Groß, Oberfellabrunn, Mittergrabern und Aspersdorf. Während dieser Amtszeit wurden auch das Pfarrzentrum Hollabrunn errichtet und die Pfarrkirche außen renoviert. Parallel zu seinen seelsorgerischen Aufgaben war er Lehrer an den Pflichtschulen der Stadt, einschließlich der Sonderschule Hollabrunn. Von 1973 bis 1989 bekleidete er zudem das Amt des Dechanten im Dekanat Hollabrunn.


Von 1989 bis 2004 war Rathpoller Pfarrer in den Pfarren [[Sitzendorf an der Schmida]], [[Frauendorf an der Schmida]] und [[Niederschleinz]]. In dieser Zeit übernahm er auch provisorisch die Verwaltung der Pfarren Groß, Oberfellabrunn, Mittergrabern und Aspersdorf. Darüber hinaus war er von 1992 bis 2004 als Dekanatsfrauenseelsorger in Sitzendorf tätig. Seine pastoralen Aufgaben ergänzte er durch Lehrtätigkeiten an verschiedenen Schulen der Region.<ref>{{Internetquelle|url=https://www.erzdioezese-wien.at/site/menschenorganisation/menschen/inmemoriam/article/116560.html|titel=Msgr. Walter Rathpoller verstorben|abruf=2024-12-12|datum=2023-12-01|hrsg=Erzdiözese Wien}}</ref>
Von 1989 bis 2004 war Rathpoller Pfarrer in den Pfarren [[Sitzendorf an der Schmida]], [[Frauendorf an der Schmida]] und [[Niederschleinz]]. Darüber hinaus war er von 1992 bis 2004 als Dekanatsfrauenseelsorger in Sitzendorf tätig. Seine pastoralen Aufgaben ergänzte er durch Lehrtätigkeiten an verschiedenen Schulen der Region.<ref>{{Internetquelle|url=https://www.erzdioezese-wien.at/site/menschenorganisation/menschen/inmemoriam/article/116560.html|titel=Msgr. Walter Rathpoller verstorben|abruf=2024-12-12|datum=2023-12-01|hrsg=Erzdiözese Wien}}</ref>


==Ehrungen und Lebensabend==
==Ehrungen und Lebensabend==
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