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Mit dem Erwerb von vier Diesellokomotiven der Baureihe [[ÖBB 2143|2143]] von den [[ÖBB|Österreichischen Bundesbahnen]] durch die Firma Swietelsky wurde 2004 der Grundstein zur Gründung der RTS gelegt. Die Triebfahrzeuge – Produktionsnummern „SGP 1965/18296“, „SGP 1966/18343“, „SGP 1966/18345“ und „SGP 1970/18400“ – wurden generalüberholt und dabei mit neuen, leistungsstärkeren Motoren ausgestattet, wodurch die Loks über 1.450 kW (1.970 PS), gegenüber 1.115 kW (1.495 PS) den ÖBB-Loks, verfügen. Das Dienstgewicht der Loks erhöhte sich dadurch von 65 auf 68 Tonnen. Zwei dieser Lokomotiven, die unter den [[Internationaler Eisenbahnverband|UIC]]-Nummern 93 81 2143 005-3 und 93 81 2143 007-9 bis 2011 zugelassen sind, wurden 2006 in die Firmengründung der RTS eingebracht und stehen vorwiegend für Baustellen, im planmäigen Einsatz.
Mit dem Erwerb von vier Diesellokomotiven der Baureihe [[ÖBB 2143|2143]] von den [[ÖBB|Österreichischen Bundesbahnen]] durch die Firma Swietelsky wurde 2004 der Grundstein zur Gründung der RTS gelegt. Die Triebfahrzeuge – Produktionsnummern „SGP 1965/18296“, „SGP 1966/18343“, „SGP 1966/18345“ und „SGP 1970/18400“ – wurden generalüberholt und dabei mit neuen, leistungsstärkeren Motoren ausgestattet, wodurch die Loks über 1.450 kW (1.970 PS), gegenüber 1.115 kW (1.495 PS) den ÖBB-Loks, verfügen. Das Dienstgewicht der Loks erhöhte sich dadurch von 65 auf 68 Tonnen. Zwei dieser Lokomotiven, die unter den [[Internationaler Eisenbahnverband|UIC]]-Nummern 93 81 2143 005-3 und 93 81 2143 007-9 bis 2011 zugelassen sind, wurden 2006 in die Firmengründung der RTS eingebracht und stehen vorwiegend für Baustellen, im planmäigen Einsatz.


==== 1016 und 1216 ====
==== 1116 und 1216 ====
[[Bild:RTS am GKf 20071001 DSCN5564.jpg|thumb|right|[[Siemens ES64U4|RTS 1216 902]] der Firma RTS]]
[[Bild:RTS am GKf 20071001 DSCN5564.jpg|thumb|right|[[Siemens ES64U4|RTS 1216 902]] der Firma RTS]]
[[Datei:RTS 2016 905 (Siemens ER20).jpg|thumb|upright=1.0|[[Siemens ER20|RTS 2016 905]] der Firma RTS]]
[[Datei:RTS 2016 905 (Siemens ER20).jpg|thumb|upright=1.0|[[Siemens ER20|RTS 2016 905]] der Firma RTS]]
Im Jahr 2006 wurde die erste E-Lok der Baureihe „[[Siemens ES 64 U2|ES 64 U2]]“ (Fabriksnummer „Siemens 2002/20573“), die baugleich mit der dem Triebfahrzeuge der ÖBB-Baureihe „1016“ ist,  von [[Dispolok]] angemietet. Mit dieser Lok bereits in das konventionelle Transportgeschehen eingegriffen wurde.
Im Jahr 2006 wurde die erste E-Lok der Baureihe „[[Siemens ES 64 U2|ES 64 U2]]“ (Fabriksnummer „Siemens 2002/20573“), die baugleich mit der dem Triebfahrzeuge der ÖBB-Baureihe „1116“ ist,  von [[Dispolok]] angemietet. Mit dieser Lok bereits in das konventionelle Transportgeschehen eingegriffen wurde.


RTS wollte jedoch eigene Kapazitäten schaffen, weshalb der Mietvertrag 2007 aufgelöst wurde und zwei eigene E-Loks beschafft wurden. Mit den „[[Siemens ES 64 U4|ES 64 U4]]“ zwei weitere E-Loks in den Fahrzeugpark der RTS beschafft (Fabriksnummern „Siemens 2007/21113“ und „Siemens 2007/21123“), die unter den UIC-Nummern 91 81 1216 901-9 und 91 81 1216 902-7 bis 2012 zugelassen sind. Die beiden Loks sind baugleich mit den Triebfahrzeugen der ÖBB-Baureihe „1216“ („Taurus“).
RTS wollte jedoch eigene Kapazitäten schaffen, weshalb der Mietvertrag 2007 aufgelöst wurde und zwei eigene E-Loks beschafft wurden. Mit den „[[Siemens ES 64 U4|ES 64 U4]]“ zwei weitere E-Loks in den Fahrzeugpark der RTS beschafft (Fabriksnummern „Siemens 2007/21113“ und „Siemens 2007/21123“), die unter den UIC-Nummern 91 81 1216 901-9 und 91 81 1216 902-7 bis 2012 zugelassen sind. Die beiden Loks sind baugleich mit den Triebfahrzeugen der ÖBB-Baureihe „1216“ („Taurus“).
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