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Seit 2015 arbeitet sie ausschließlich für den Verein und den eigenen Verlag, den sie 2014 gründete. | Seit 2015 arbeitet sie ausschließlich für den Verein und den eigenen Verlag, den sie 2014 gründete. | ||
Karin Pfolz illustriert mit ihren Zeichnungen verschiedene Werke, auch anderer verlagsfremder AutorInnen, gestaltet Coverbilder und führt Malkurse für Kinder durch. | |||
Ihren Weg als Autorin begann Karin Pfolz mit einem Outing als Gewaltopfer. Nach einigen Jahren Ehe mit einem Gewalttäter beschrieb Karin Pfolz ihre Erfahrungen in dem Buch „Manchmal erdrückt es mich das Leben“, das in der Erstauflage unter dem Pseudonym Karin Tuna erschien. | Ihren Weg als Autorin begann Karin Pfolz mit einem Outing als Gewaltopfer. Nach einigen Jahren Ehe mit einem Gewalttäter beschrieb Karin Pfolz ihre Erfahrungen in dem Buch „Manchmal erdrückt es mich das Leben“, das in der Erstauflage unter dem Pseudonym Karin Tuna erschien. | ||
Dies war auch die Grundsteinlegung des Vereins „Respekt für dich - AutorInnen gegen Gewalt“ dessen Vorstandsvorsitzende sie ist. Sie arbeitet seither eng mit den [[Verein Autonome Österreichische Frauenhäuser|Autonomen Österreichischen Frauenhäusern]] und [[GewaltfreiLeben]] zusammen. Sie nimmt aktiv am "[[One_Billion_Rising|One billion rising day]]" in Wien teil und veranstaltet und leitet Gewaltpräventions-Workshops an Schulen für Kinder und Jugendliche. | Dies war auch die Grundsteinlegung des Vereins „Respekt für dich - AutorInnen gegen Gewalt“ dessen Vorstandsvorsitzende sie ist. Sie arbeitet seither eng mit den [[Verein Autonome Österreichische Frauenhäuser|Autonomen Österreichischen Frauenhäusern]] und [[GewaltfreiLeben]] zusammen. Sie nimmt aktiv am "[[One_Billion_Rising|One billion rising day]]" in Wien teil und veranstaltet und leitet Gewaltpräventions-Workshops an Schulen für Kinder und Jugendliche. Derzeit betreut sie einige Klassen der Akademie der Wirtschaft in Neusiedl am See. | ||
2015 rief Karin Pfolz via Facebook im Rahmen des Projektes "Tolles Buch und Musik aber nicht umsonst" Künstler auf, gemeinsam ein Buch zu schreiben, um auf die Missstände der kostenlosen E-Books und Internet-Piraterie aufmerksam zu machen. Es entstand eine Thriller-Trilogie unter dem Namen "Vergessene Flügel", an der sich 60 Künstler weltweit beteiligten. | 2015 rief Karin Pfolz via Facebook im Rahmen des Projektes "Tolles Buch und Musik aber nicht umsonst" Künstler auf, gemeinsam ein Buch zu schreiben, um auf die Missstände der kostenlosen E-Books und Internet-Piraterie aufmerksam zu machen. Es entstand eine Thriller-Trilogie unter dem Namen "Vergessene Flügel", an der sich 60 Künstler weltweit beteiligten. | ||