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Obwohl der Feldzug strategisch schon entschieden war, folgten noch blutige Kämpfe gegen Einheiten der französischen Armee. Vor allem der Durchbruch durch die französischen Grenzstellungen kostete viel Blut, während die anschließende Verfolgung quer durch Frankreich mit | Obwohl der Feldzug strategisch schon entschieden war, folgten noch blutige Kämpfe gegen Einheiten der französischen Armee. Vor allem der Durchbruch durch die französischen Grenzstellungen kostete viel Blut, während die anschließende Verfolgung quer durch Frankreich mit vergleichsmäßig geringen Verlusten bezahlt werden musste. Insgesamt verloren 500 Männer der 44. ID in Frankreich ihr Leben, 1000 weitere wurden verwundet.<ref>Friedrich Dettmer, Otto Jaus, Helmut Tolkmitt: ''Die 44. Infanterie-Division. Reichs-Grenadier-Division Hoch- und Deutschmeister 1938–1945.'', Seite 65 bis 106, Verlag Austria Press, Wien 1969</ref> Adolf Kaipel machte nicht den ganzen Feldzug mit, weil er aufgrund einer Marschverletzung in ein Lazarett musste. Die nachfolgenden Briefe von Adolf spiegeln die Anstrengungen dieser Tage wider: | ||
{{Zitat|Liebe Mutter! | {{Zitat|Liebe Mutter! |