Hans Tatzer: Unterschied zwischen den Versionen

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= Eishockey =
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Bis zur Saison 1925/26 spielte Hans Tatzer bei der österreichischen Lehrer Sportvereinigung in [[Wien]]. Im Herbst [[1926]] trat er dem [[Pötzleinsdorfer Sport Klub]] bei und blieb dort bis zum Ende der Saison 1929/30 aktiv. Dann wechselte er zur Polizeisportvereinigung Wien und trainierte dort die neu gegründete Eishockeysektion. Da er auch aktiv in der Mannschaft mitwirkte , konnte ein wesentlicher Teil der Eishockeyspiele gewonnen werden.
Bis zur Saison 1925/26 spielte Hans Tatzer bei der [[Österreichische Lehrer Sportvereinigung|österreichischen Lehrer Sportvereinigung]] in [[Wien]]. Im Herbst [[1926]] trat er dem [[Pötzleinsdorfer Sport Klub]] bei und blieb dort bis zum Ende der Saison 1929/30 aktiv. Dann wechselte er zur [[Eishockeysektion Polizeisportvereinigung Wien|Polizeisportvereinigung Wien]] und trainierte dort die neu gegründete Eishockeysektion. Da er auch aktiv in der Mannschaft mitwirkte , konnte ein wesentlicher Teil der Eishockeyspiele gewonnen werden.
Zur Saison 1931/32 wechselte Hans Tatzer zum [[Pötzleinsdorfer Sport Klub]] zurück, der sich nach dem Gewinn der österreichischen Eishockey-Meisterschaft [[1932]] in [[Eishockey Klub Engelmann]] umbenannte.<ref>Zeitschrift des österreichischen Eishockeyverbandes "Der Eishockeysport" Jahrgang 1932/33, Seite 64</ref>  
Zur Saison 1931/32 wechselte Hans Tatzer zum Pötzleinsdorfer Sport Klub zurück, der sich nach dem Gewinn der österreichischen Eishockey-Meisterschaft [[1932]] in [[Eishockey Klub Engelmann]] umbenannte.<ref>Zeitschrift des österreichischen Eishockeyverbandes "Der Eishockeysport" Jahrgang 1932/33, Seite 64</ref>  
Von [[1927]] bis [[1938]] war er ohne Unterbrechung Mitglied der österreichischen Eishockey-Nationalmannschaft.  
Von [[1927]] bis [[1938]] war er ohne Unterbrechung Mitglied der österreichischen Eishockey-Nationalmannschaft.  
Im September [[1936]] schreibt der Journalist Richard Kandler in seinem Bericht ''Sport zieht um die Welt'': „Der älteste Hase unter den Eishockeyfahrern ist wohl der EKE-Mann Tatzer, der gleichzeitig der berühmteste internationale Österreichs ist. In den elfeinhalb Jahren seiner sportlichen Laufbahn hat Tatzer fast 100.000 Kilometer auf Reisen zurück gelegt. Rechnet man noch die Strecke dazu, die er im Verlauf der Spiele auf glitzernder Eisfläche hinter sich gebracht hat, ergibt sich wohl eine Ziffer, die ihren überwältigenden Eindruck nicht verfehlen kann.<ref>Das Kleine Volksblatt, Nr. 267, S. 7 vom 28. September 1936</ref>  
Im September [[1936]] schreibt der Journalist Richard Kandler in seinem Bericht ''Sport zieht um die Welt'': „Der älteste Hase unter den Eishockeyfahrern ist wohl der EKE-Mann Tatzer, der gleichzeitig der berühmteste internationale Österreichs ist. In den elfeinhalb Jahren seiner sportlichen Laufbahn hat Tatzer fast 100.000 Kilometer auf Reisen zurück gelegt. Rechnet man noch die Strecke dazu, die er im Verlauf der Spiele auf glitzernder Eisfläche hinter sich gebracht hat, ergibt sich wohl eine Ziffer, die ihren überwältigenden Eindruck nicht verfehlen kann.<ref>Das Kleine Volksblatt, Nr. 267, S. 7 vom 28. September 1936</ref>  
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