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==Saison 1937/38== | ==Saison 1937/38== | ||
*20. November 1937: Auch der Wiener Athletiksport Club und der Österreichische Wintersport Club führen Fusionsgespräche. Diese sind allerdings zur Zeit ins stocken geraten. Der ÖWSC verfügt über eine ausgezeichnet Mannschaft und ist gerade aufgestiegen. Der WAC braucht für seine Mannschaft noch gute Spieler und hat einen ausgezeichneten Natureisplatz auf seinem Tennisplatz im Winter im Prater. Nichts läge also näher, als das beide Vereine zusammen gingen. | |||
===Nationale Spiele=== | |||
Zu Beginn der neuen Saison stand der ÖWSC kurz vor der Auflösung. Er hatte einige gute Spieler verloren. Ditfurth war jetzt beim WAC, Gartner ging zum EKE zurück, Graf spielte in der Reserve der Eishockeysektion des WEV, Smutni war zum Militär eingezogen worden. Emhart, Zadrazil und Hoschka konnten aus beruflichen Gründen nicht mehr spielen. Eisenstein wurde zum neuen Sektionsleiter für das Eishockeyspiel gewonnen. Ihm gelang es, neue junge Spieler vor allem bei der Landhockeysektion der Arminen zu werben. Beide Vereine wollten zukünftig enger zusammen arbeiten. So konnte eine neue Mannschaft zusammengestellt werden, die aus Gustiniani, Winter, Nägler, Schuster, Wrigth, Kelly, Müller, Kohn, Eisenstein, Hanke und Lebmann bestand.<ref>SportTagblatt vom 10. Dezember 1937</ref> | Zu Beginn der neuen Saison stand der ÖWSC kurz vor der Auflösung. Er hatte einige gute Spieler verloren. Ditfurth war jetzt beim WAC, Gartner ging zum EKE zurück, Graf spielte in der Reserve der Eishockeysektion des WEV, Smutni war zum Militär eingezogen worden. Emhart, Zadrazil und Hoschka konnten aus beruflichen Gründen nicht mehr spielen. Eisenstein wurde zum neuen Sektionsleiter für das Eishockeyspiel gewonnen. Ihm gelang es, neue junge Spieler vor allem bei der Landhockeysektion der Arminen zu werben. Beide Vereine wollten zukünftig enger zusammen arbeiten. So konnte eine neue Mannschaft zusammengestellt werden, die aus Gustiniani, Winter, Nägler, Schuster, Wrigth, Kelly, Müller, Kohn, Eisenstein, Hanke und Lebmann bestand.<ref>SportTagblatt vom 10. Dezember 1937</ref> | ||
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