CantoSonor
Dieser Artikel wurde zur Löschung vorgeschlagen.
Falls du Autor des Artikels bist, lies dir bitte durch, was ein Löschantrag bedeutet, und entferne diesen Hinweis nicht. |
Begründung:
cantoSonor ist ein europäisches Männervokalquartett mit Pianisten.
Geschichte
Gegründet[1] wurde cantoSonor 2012 während der Produktion von Richard Wagners Die Meistersinger von Nürnberg bei den Tiroler Festspielen in Erl, wo die vier Sänger als Operngesangssolisten beschäftigt waren. Seit 2014 treten die Sänger gemeinsam mit dem Konzertpianisten Florian Podgoreanu auf.
Nachdem sie anfänglich unter dem Namen MeisterSingers auftraten, sangen die Sänger in der Produktion Die sieben Todsünden[2] bei den Tiroler Festspielen bereits als Ensemble cantoSonor. Unter anderem konzertierte das Vokalquintett auch im Hofspielhaus München[3], in der Arche Noe Kufstein, beim Neujahrskonzert Ebbs, weiters: Lienzer Stadtkultur, Festspiele Burg Golling[4].
Musikalischer Stil
Vokalmusik mit humoristischen Elementen. Wie die Etymologie des Namens canto- (Gesang) -sonor (vollklingend) schon verrät, ist das Besondere an dem Ensemble der Klang. Das Repertoire reicht von deutschen Volksliedern über Opernparodien bis hin zu alten Schlagern und Jazzstandards.
Mitglieder
- Markus Herzog, Tenor (Bayern, Deutschland)
- Ulfried Haselsteiner, Tenor (Osttirol, Österreich)
- Ludovik Kendi, Bariton (Siebenbürgen, Rumänien)
- Michael Doumas, Bass (Hamburg, Deutschland)
- Florian Podgoreanu, Klavier (Ploiești, Rumänien)
Weblinks
- Homepage von cantoSonor