Franz Regenhart von Zápory

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Franz Ritter Regenhart von Zapory (* 14. FebruarReferenzfehler: Für ein <ref>-Tag fehlt ein schließendes </ref>-Tag.

In der Stadt Mödling und in der Hinterbrühl wurde er Ehrenbürger. In der Hinterbrühl besaß er die heute unter Denkmalschutz stehende und als Gemeindeamt dienende Villa Regenhart. In der Hinterbrühl war er auch im Gemeinderat. Die nach ihm benannte Regenhartstraße wurde großteils von ihm finanziert.[1]

Erwähnung Regenharts beim Eingang der Spitalskirche in Mödling

Seine Wohltätigkeit wird an Beispielen sichtbar, so wie er in der Hinterbrühl jeweils zu Weihnachten zwölf Kinder vollständig einkleidete, aber auch die FF Hinterbrühl erhielt von ihm eine neue Fahne.[1] Auch die auf dem Höllenstein befindliche Aussichtswarte, der Julienturm wurde nach seiner Gattin Julie Regenhart benannt, nachdem er auch dort in seiner Funktion als Obmann der Sektion Hinterbrühl der Naturfreunde Mödling den Bau großzügig finanziell unterstützte. [2] Später wurde er auch Protektor des Gesamtvereins.[3]

Ebenso wurde die Spitalskirche in Mödling von ihm im Jahr 1882 renoviert.

Der in der Wiener Votivpfarre verstorbene wurde am 31. Oktober 1918 am Wiener Zentralfriedhof in der nicht mehr bestehenden Gruft 12D3 bestattet.

Auszeichnungen

Würdigungen

In der Hinterbühl wurde die Regenhartstraße nach ihm benannt.

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Kurt Janetschek: Hinterbrühl im Wandel der Zeit, Seite 76
  2. Niederösterreich im 20. Jh. abgerufen am 23. Juni 2014
  3. Walter Wenzel: Aussichtswarten im Wienerwald, 2002, Seite 67
  4. Geschichte der K.K. Gesellschaft der Musikfreunde in Wien, Seite 278