Georg Schildhammer

Aus ÖsterreichWiki
Version vom 12. Juni 2017, 18:13 Uhr von Karl Gruber (Diskussion | Beiträge) (→‎Einleitung: SLA entfernt, da sowieso die LD stattfindet)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Wikipedia:Löschregeln Dieser Artikel wurde zur Löschung vorgeschlagen.

Falls du Autor des Artikels bist, lies dir bitte durch, was ein Löschantrag bedeutet, und entferne diesen Hinweis nicht.
Zur Löschdiskussion

Begründung: Vorlage:Löschantragstext/Juni


Dieser Artikel wurde auf Grund eines Löschantrages in der Wikipedia hierher transferiert. Beim Löschen dieses Artikels in der Wikipedia wird dieser Artikel hier im Regiowiki erhalten, bei bleiben in der Wikipedia wird in der Regel dieser Artikel hier im Regiowiki wieder gelöscht.

Georg Schildhammer (* 25. April 1970 in Wien) ist ein österreichischer Philosoph, freier Journalist und Autor.

Arbeit

Der Schwerpunkt seiner Arbeiten liegt im Bereich der Ethik und der politischen Philosophie.[1] Derzeit befasst er sich hauptsächlich mit Wirtschafts- und Unternehmensethik, Technikethik und Umweltethik. Schildhammer hält Vorlesungen an der FH des bfi Wien, an der FH Wien, an der FH Burgenland in Eisenstadt und an der FH Campus02 in Graz. Am IBS lehrt er Ökologie und Umweltschutz.[2]

Schriften

Bücher

Fachaufsätze und Zeitungsartikel

  • Zum Glück! E-Journal Philosophie der Psychologie 14 (2010)[6]
  • Gewalt gegen Kinder: Gib die Hände weg!. Der Standard, 2014[7]
  • Feminismus: Der Traum vom warmen Eislutscher. Der Standard, 2015[8]
  • Rorschachtest der Empörung: Höschenalarm!. Der Standard, 2017[9]

Weblinks

Einzelnachweise