Schloss Itter
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Überregionale Aspekte dieses Themas werden auch in der Wikipedia unter dem Titel Schloss Itter behandelt. Hier im ÖsterreichWiki befinden sich Informationen sowie Ergänzungen, die zusätzlich von regionaler Bedeutung sind (siehe Mitarbeit). |
Das Schloss Itter wurde ursprünglich als eine Burganlage zum Schutz des Brixentals erbaut, das 902-1380 unter der Herrschaft des Hochstifts Regensburg stand. Danach gehörten das Brixental und die Burg dem Erzstift Salzburg. Ende des 19. Jahrhunderts wurde auf den Grundmauern der inzwischen total verfallene Burganlage das noch heute erhaltene neugotische Schloss errichtet.
Schloss Itter in Legende und Sage
- Schloss Itter zählt zu jenen Orten im heutigen Bundesland Tirol, wo einst die Tiroler Landesfürstin Margarete Maultasch ihr Unwesen getrieben haben soll.[A 1] -> Siehe Die schwarze Grete / Margarethe Maultasche
- Nach der Gründungssage der Elsbethenkapelle soll diese von einem Ritter von Itter gegründet worden sein.[2]
Literatur
- Beatrix Pinzer – Egon Pinzer: Burgen, Schlösser und Ruinen in Nordtirol, und Osttirol. Edition Löwenzahn, Innsbruck, 1996, ISBN 3-7006-2122-3, S. 184-186
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 vgl. Beatrix Pinzer – Egon Pinzer: Burgen, Schlösser und Ruinen in Nordtirol, und Osttirol, 1996, S. 187
- ↑ vgl. Elsbethenkirchlein, Sagen.AT, eingesehen am 25. November 2017
Anmerkungen
- ↑ Da das Brixental im 14. Jahrhundert noch unter der Herrschaft des Erzstiftes Regensburg stand und die erwähnten Burgen wichtige Stützpunkte für dessen Herrschaft waren, sind diese Sagen um Margarete eindeutig als erfundene Geschichten einzustufen.