Südostwall-Abschnitt Südburgenland
Der Südostwall (Abschnitt Südburgenland) war Teil der Feldbefestigungen, welche das Oberkommando der Wehrmacht gegen Ende des Zweiten Weltkrieges entlang der Südostgrenze des Deutschen Reiches errichten ließ. Mit dieser von der Nationalsozialistischen Propaganda auch Reichsschutzstellung genannten Verteidigungsstellung sollte die Rote Armee darin gehindert werden, in die sogenannten Alpen- und Donau-Reichsgaue vorzustoßen.
Da das Burgenland nach dem Anschluss Österreichs auf die Reichsgaue Steiermark und Niederdonau aufgeteilt worden war, befand sich der heute südburgenländische Teil des Südostwalls entlang der steirisch-ungarischen Grenze. In diesem steirischen Abschnitt begannen die Stellungsarbeiten am 9. Oktober 1944.[1] Für den Bau selbst wurden neben der einheimischen Bevölkerung auch ungarische Juden eingesetzt. Im Zuge dieser Bauarbeiten kam es einerseits in Rechnitz und Deutsch Schützen zu Massakern an jüdischen Zwangsarbeitern, andererseits riskierten aber auch einige Burgenländer ihr Leben um das Leid der Juden zu mildern.[2] Vier dieser Südburgenländer wurden nach Ende des Krieges von der israelischen Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem geehrt und in die Liste der Gerechten unter den Völkern aufgenommen.
Planung des Südostwallabschnittes Steiermark
Für die Planung des Baus der Verteidigungsstellung entlang der Reichsgrenze gab es sowohl auf seiten der NSDAP als auch seiten der Wehrmacht unterschiedliche Zuständigkeiten und Akteure.
Reichsverteidigungskommissar und Gauleiter Sigfried Uiberreither
Am 1. September 1944 erfolgte mittels Führererlass die Beauftragung der Reichsverteidigungskommissare zur Planung und Bau von Befestigungsanlagen entlang der Reichsgrenzen.[3] Im Fall der Steiermark rückte dadurch Gauleiter Sigfried Uiberreither in den Mittelpunkt des Geschehens, der bis zum 17. September durchsetzte, dass im Bedarfsfall viele steirische Betriebe Arbeitskräfte für den Stellungsbau bereitzustellen hätten. Aufgrund seiner Anordnungen erfolgte die Räumung von Schulen und öffentlichen Gebäuden um Platz für diese Personen zu schaffen, auch der Bau von Barackenlagern wurde vorbereitet.[4]
Uiberreithers Tatendrang wurde allerdings gebremst, weil die für die Planung notwendigen militärischen Fachleute nicht so rasch zur Verfügung standen.[4]
Militärische Stäbe für die Planungs- und Bauphase
Parallel zu den Maßnahmen auf politischer Ebene begannen auch auf Seiten der Wehrmacht die Vorbereitungen für den Stellungsbau. Es erfolgte die Bildung der Dienststelle "Festungsbereich Südost", welche den Bau der Befestigungsanlagen in Niederdonau und in der Steiermark zu koordinieren hatte. Zum Leiter dieser Dienststelle wurde der General der Panzertruppe Nikolaus von Vormann ernannt.[4]
Für den Ausbau der Stellungen in der Steiermark (und somit auch für jene Bereiche, die heute wieder Teil des Südburgenlandes sind), die in der Territorialorganisation der Wehrmacht zum Wehrkreis XVIII gehörte, zeichnete der Höhere Pionierkommandeur z.b.V. XVIII in der Person von Generalleutnant Richard Zimmer verantwortlich.[5]
In Graz stellte der Wehrkreis XVIII zusätzlich noch einen Stab unter der Leitung von Generalmajor Wilhelm Weiß auf, der für das Erkunden und Auspflocken des zukünftigen Stellungsverlaufes entlang der Reichsgrenze verantwortlich war.[6]
Diese Stellung sollte letztendlich bis nach Slowenien reichen und war in insgesamt sechs Bereiche (I bis VI) unterteilt. Der nördlichste Bereich VI umfasste die Grenze der Kreise Oberwart und Fürstenfeld, der daran südlich anschließende Abschnitt V jene von Feldbach und Bad Radkersburg.[7] Dazu ist noch zu sagen, dass nach dem Anschluss Österreichs von den drei südlichen burgenländischen Bezirken nur noch der Bezirk Oberwart übrig geblieben war. Der Bezirk Güssing war 1938 in den Bezirk Fürstenfeld eingegliedert worden, der Bezirk Jennersdorf war dem Bezirk Feldbach zugeschlagen worden.
Errichtung des Südostwalls im Südburgenland
Verlauf und Aufbau der Stellungen im Südburgenland
Im Abschnitt VI, also im Bereich der Kreise Oberwart und Feldbach, starteten die Bauarbeiten am 6. Oktober 1944, im weiter südlich gelegenen Abschnitt V begannen sie am 16. Oktober. Am Ausbau der Stellungen waren bis zu 50.000 Menschen beschäftigt. Als sich Ende März die Einheiten der Roten Armee der Grenze näherten, arbeiteten immer noch rund 35.000 Menschen an den Grenzbefestigungen, von denen sich aber nur rund die Hälfte auf dem heutigen burgenländisch-ungarischen Gebiet befanden.[8]
Entlang der Grenze zwischen Ungarn und dem heutigen Südburgenland entstanden so zwei Verteidigungslinien. Die weiter östlich angelegte A-Linie verlief zum Beispiel im Bereich Rechnitz auf ungarischem Boden, während sich die B-Linie innerhalb der Reichsgrenzen befand. Auch in den südlicheren Stellungsabschnitten wie in Güssing, dem Lafnitz- und dem Raab-Tal befanden sich einzelne Stellungsabschnitte auf ungarischem Boden.[7]
Das Stellungssystem war so geplant, dass bei panzergefährdeten Abschnitten als erstes Hindernis Panzergräben angelegt wurden. Dies war zum Beispiel im Lafnitztal in Heiligenkreuz im Lafnitztal oder im Raabtal in Jennersdorf notwendig. Westlich dieses Panzergrabens erfolgte die Errichtung von Schutzanlagen in Form von Erdbefestigungen. Mittels Faschinen und Bäumen wurden diese Stellungen verstärkt. In die Verteidigungsanlagen eingebaut wurden auch verschiedenste Kampfunterstände und Stellungen für die Artillerie. Unterstände, die gegen Granatwerferbeschuss schützen sollten, waren meist aus Holz hergestellt. Lediglich im Bereich Rechnitz erfolgte die Verwendung von Beton beim Bunkerbau.[7]
Auf das Verlegen von Minenfeldern wurde letztendlich verzichtet, weil man die eigenen zurückgehenden Soldaten, der in Ungarn kämpfenden Heeresgruppe Süd, nicht gefährden wollte.[8]
Bedingt durch die Witterung fiel im Winter 1944/45 ein Teil der Befestigungsanlagen ein. Diese mussten dann in den ersten Wochen des Jahres 1945 wieder freigeschaufelt werden. Auch nach dem Abschluss der Bauarbeiten blieben Erkundungstruppen vor Ort, um darauf zu achten, dass nicht weitere Teile des Verteidigungssystems durch Witterungseinflüsse zerstört wurden.[8]
Trotz aller Bemühungen der Beteiligten und der Opfer, welche der Stellungsbau vorallem unter den ungarischen Juden gefordert hatte, blieb die gesamte Anlage im Endeffekt ein Provisorium mit zweifelhaftem militärischen Wert. Im Vergleich zu Verteidigungsstellungen wie dem Westwall oder der französischen Maginot-Linie, welche noch in Friedenszeiten unter großem finanziellen und materiellen Aufwand errichtet worden waren, hatte der sogenannte Südostwall militärisch keinerlei Bedeutung.[9] Sein Wert als Verteidigungsstellung wurde hingegen von der deutschen Propaganda maßlos übertrieben, wohl um die Bevölkerung aber auch die politischen Amtsinhaber zu beruhigen bzw. zufrieden zu stellen. Für diejenigen, die dieser Propaganda nicht glaubten, war aber schon spätestens seit Sommer 1944 nach der Landung in der Normandie oder der Vernichtung der Heeresgruppen Mitte und Südukraine klar, dass der Krieg für das Deutsche Reich längst verloren war.
Vorbereitungen für die militärische Nutzung des Südostwalls im Festungsabschnitt Steiermark
Bildung der taktischen Stäbe "Unterabschnitt Nord" und "Unterabschnitt Süd"
Nachdem bis Dezember 1944 die Arbeiten am Südostwall weit fortgeschritten waren, befahl der Befehlshaber des Wehrkreis XVIII, General der Gebirgstruppe Julius Ringel die Bildung zweier taktischer Stäbe, welche die Aufgabe hatten, die Besetzung der Reichsschutzstellung vorzubereiten.[10]
Während der Stab "Unterabschnitt Süd" für den Bereich von Ormož bis Kalch verantwortlich zeichnete, wurde für das Gebiet zwischen dem Geschriebenstein und Kalch der Stab "Unterabschnitt Nord" gegründet. Bis 6. Jänner 1945 wurde der Stab von Oberst Kahlen geführt, danach war Oberst Behrendt Kommandant des Stabes.[11]
Die Auftrag der Stäbe lautete als Abschnittskommandanten der Sicherungsabschnitte deren Besetzung vorzubereiten. Für den Unterabschnitt Nord wurden besonders die Bereiche Jennersdorf, Heiligenkreuz im Lafnitztal und Güssing als Schwerpunkte der Verteidigung genannt. Die Aufgabe der Stäbe dabei war, die Alarmierung aller Einheiten des Ersatzheeres und deren Einweisungen in die Stellungen vorzubereiten. Außerdem mussten Vorbereitungen für die Errichtung von Ortsbefestigungen und Straßensperren vorbereitet werden. Um diese Aufgaben erfüllen zu können wurden dem Befehlshaber des Unterabschnitts Nord alle ostwärts von Graz liegenden Wehrmachtseinheiten unterstellt.[12]
Während ähnliche Befehlsstäbe im Wehrkreis XVII in Niederdonau organisatorisch wenig zuwege brachten, gelang es den beiden steirischen Stäbe effizienter zu arbeiten. Bis zum Ausbruch der Kampfhandlungen Ende März 1945 war detailiertes Alarmierungssytem geschaffen, Kampfabschnittskommandanten bestellt sowie Ortsverteidigungsanlagen vorbereitet worden. Man hatte einen Verbindungsoffizier zur südlich des Plattensees kämpfenden 2. Panzerarmee geschickt.[13]
Aufbau und Alarmierung des Volkssturms
Im Oktober 1944 wurde die Bildung des Deutschen Volkssturmes verkündet, in dem alle "waffenfähigen Männer im Alter von 16 bis 60 Jahren" erfasst werden sollten. Es kam zur Bildung von vier sogenannten Aufgeboten (Aufgebot I, Aufgebot II, Aufgebot III und Aufgebot IV), wobei meist nur für Bataillone des Aufgebotes I genügend Waffen vorhanden waren. So reichten die militärischen Bestände in den Alpen- und Donaureichsgauen nur für die Ausrüstung von maximal 30 Volkssturm-Bataillonen aus.[10]
Die rund 700 Mann starken Volkssturm-Bataillone wurden auf Kreisebene aufgestellt.[10] Die Identifizierung eines Bataillons erfolgte über ein mehrstufiges Nummernsystem. Die erste Zahl stand für den Gau (die Steiermark hatte die Nummer 31), die zweite Zahl stand für die Bataillonsnummer innerhalb des Gaues.[14] So wurde Ende März 1945 bei den Kämpfen gegen die Rote Armee das Volkssturm-Bataillon Weiz 31/201, also das im Kreis Weiz aufgestellte 201. Volkssturm-Bataillon des Gaues Steiermark, eingesetzt.[15] Um die vier Kompanien eines Bataillons zu identifizieren gab es noch eine dritte Zahl. Die im März 1945 am Südostwall eingesetzte Volkssturm-Kompanie 31/46/3 war die 3. Kompanie des 46. im Gau Steiermark aufgestellten Volkssturm-Bataillons.[15]
Am 23. Dezember 1944 wurden für die Schanzarbeiten am Südostwall vom Oberkommando des Heeres 15 Volkssturm-Bataillone der Steiermark angefordert. Da unter den Volkssturmmännern viele Bauern und Arbeiter waren, mussten diese Mitte Feburar von diesen Schanzarbeiten entlassen werden. Am 9. März wurden schließlich von den Gauleitern sämtliche an der Reichsschutzstellung schanzende Volkssturm-Bataillone nach Hause geschickt, ohne dies mit höheren militärischen Stellen vorher abgestimmt zu haben. Von dieser Maßnahme hatten somit weder der Chef des Deutschen Generalstabes, Generaloberst Heinz Guderian, noch der Chef des Führungsstabes Deutscher Volkssturm, Generalmajor Hans Kissel, Kenntnis.[11]
Als am 24. März schließlich Generalstabschef Heinz Guderian doch noch davon in Kenntnis gesetzt wurde, dass sämtliche Volkssturm-Bataillone die Reichsschutzstellung verlassen hatten, glaubte man zuerst an Hochverrat. Generalmajor Hans Kissel wurde daraufhin nach Wien entsandt um den Sachverhalt zu klären. Am 25. März kam es daher zur Alarmierung der Volkssturm-Bataillone und der Wiederbesetzung der Reichsschutzstellung. In der Zwischenzeit hatte sich außerdem die militärische Situation der Heeresgruppe Süd aufgrund der sowjetischen Offensive im Rahmen der Wiener Operation derart verschlechtert, dass diese an den Festungsabschnitt Niederdonau die Alarmstufe I durchgab, was vereinbarungsgemäß ebenfalls die Besetzung des Südostwalls auszulösen hatte.[11]
Kissel fuhr anschließend in die Steiermark weiter und erreichte auch bei Gauleiter Uiberreither, dass noch am 25. März 14 steirische Volkssturmbataillone alarmiert und in weiterer Folge in Richtung Grenze in Marsch gesetzt wurden. An Morgen dieses Tages hatte außerdem die Kommandantur Körmend die höchste Warenstufe III für den Raum Celldömölk-Sárvár an die Dienststellen in der Steiermark weitergeleitet.[16] So wurde buchstäblich in letzter Minute erreicht, dass der Volkssturm knapp vor dem Eintreffen der ersten Verbände der Roten Armee das Stellungsystem besetzte. Für den Bereich von Rechnitz bis Radkersburg waren dies rund 5000 Mann oder rund 30 bis 35 Mann pro Frontkilometer. Wenn man noch bedenkt, dass die Volkssturmmänner neben der unzureichenden Bewaffnung und der viel zu kurzen Ausbildungszeit über keinerlei Kampferfahrung besaßen, dann hatten die Männer gegen die kampferfahrenen Einheiten der Roten Armee nicht den Funken einer Chance.[16]
Endgültige Besatzung auf dem Gebiet des heutigen Südburgenlandes
Ende März 1945 wies der Festungsabschnitt Steiermark des Südostwalls folgende Besatzung auf (von Norden nach Süden):[15]
Stellungsabschnitt | Kampftruppen | Reserven | Kommandant |
---|---|---|---|
Rechnitz | Volkssturm-Bataillon Oberwart 31/181 Volkssturm-Bataillon Bruck an der Mur 31/1 Volkssturm-Bataillon Leoben 31/131 2 Kompanien Bau-Pionier-Bataillon 730 Zollgrenzschutzkompanie Rechnitz Flakkampfgruppe I./10/ XVII bei Dürnbach Flakkampfgruppe II./10/ XVII bei Hannersdorf Flakkampfgruppe III./10/ XVII bei Markt Neuhodis |
1 Zug Bau-Pionier-Bataillon 730 Volkssturm-Bataillon 31/185 |
Hauptmann Osterroth |
Kohfidisch | Volkssturm-Bataillon Weiz 31/201 1 Kompanie Bau-Pionier-Bataillon 730 Zollgrenzschutzkompanie Eberau |
Volkssturm-Kompanie 31/184/4 Volkssturm-Kompanie 31/46/3 |
Oberleutnant Groß |
Güssing | Zollgrenzschutzkompanie Güssing | Volkssturm-Kompanie 31/46/2 Volkssturm-Kompanie 31/46/3 |
Hauptmann Jung |
Lafnitztal | Volkssturm-Bataillon Fürstenfeld Volkssturm-Bataillon Mürzzuschlag 1 Kompanie Bau-Pionier-Bataillon 730 Zollgrenzschutzkompanie Heiligenkreuz Flakkampfgruppe I./10/10957 bei Eltendorf Flakkampfgruppe II./10/10957 bei Poppendorf |
Volkssturm-Kompanie Heiligenkreuz 1 Kompanie Bau-Pionier-Bataillon 730 |
Leutnant Gielleler |
Raabtal | Volkssturm-Bataillon Feldbach Volkssturm-Bataillon Graz-Land Volkssturm-Bataillon Liezen Zollgrenzschutzkompanie Jennersdorf Flakkampfgruppe II./10/10957 bei Rax |
Teile Volkssturm-Bataillon Jennersdorf 2 Züge Pioniere |
Hauptmann Lepin |
Kalch (Neuhaus am Klausenbach) | Volkssturm-Bataillon Murau | Teile Volkssturm-Bataillon Jennersdorf | Hauptmann Zühlke |
Eingesetzte Truppenverbände
Deutsche Truppenverbände
Die Wehrmachtsverbände, welche die Reichsgrenze im heutigen Südburgenland Ende März/Anfang April 1945 überschritten gehörten der 6. Armee (Oberbefehlshaber General der Panzertruppe Hermann Balck) an.
Die übergeordnete Kommandobehörde war die (Heeresgruppe Süd (Oberbefehlshaber General der Infanterie Otto Wöhler)
Die 6. Armee bestand aus zwei Armeekorps, die sich wie folgt gliederten:
Gliederung des III. Panzerkorps (Kommandierender General: General der Panzertruppe Hermann Breith
- Korpstruppen
- Volkswerferbrigade 17
- Volkswerferbrigade 19
- Heeres-Sturmartillerie-Brigade 303
- Heeresartillerie-Abteilung 171
- Schwere Panzer-Abteilung (Tiger) 509
- Divisionsgruppe „Krause“
- K.Gr. Gottwald
- Btl. Büttner
- Volkswerfer-Regiment 24
- Beob.Abt. 34
- Feldersatz-Bataillon 75 (3. Panzer-Division), oft als „Festungsbataillon“ bezeichnet
- K.Gr. Siegers
- Gebirgsjäger-Ersatz- und Ausbildungs-Bataillon 138 aus Graz (Stärke rund 500 Mann)[17]
- Gebirgsveterinär-Ersatzkompanie (Stärke rund 150 Mann)
- Kavallerieersatzschwadron (Ersatzeinheit der 3. Kavallerie-Division; Stärke rund 180 Mann)
- K.Gr. Schweitzer
- SS-Panzergrenadier-Ausbildungs- und Ersatz-Bataillon 11 aus Graz (Ersatzeinheit der 11. SS-Panzergrenadier-Division 'Nordland'; Stärke rund 900 Mann)[17]
- SS-Rgt. Ney
- K.Gr. Gottwald
- 1. Volksgebirgs-Division
Literatur
- Manfried Rauchensteiner: Der Krieg in Österreich 1945, Österreichischer Bundesverlag, Wien 1984
- Szabolcs Szita: Zwangsarbeit - Todesmärsche - Überleben durch Hilfe, Verlag Velcsov, Budapest 2004, ISBN 9-63866-981-0
Einzelnachweise
- ↑ Othmar Tuider: Die Kämpfe im Vorgelände der Fischbacher Alpen 1945. Österreichischer Bundesverlag für Unterricht, Wissenschaft und Kunst, Wien 1978, ISBN 3215016605, S. 2.
- ↑ Szabolcs Szita: Zwangsarbeit - Todesmärsche - Überleben durch Hilfe. Velcsov, Budapest 2004, ISBN 9638669810, S. 2.
- ↑ Manfried Rauchensteiner: Der Krieg in Österreich 1945. Österreichischer Bundesverlag, Wien 1984, S. 80.
- ↑ 4,0 4,1 4,2 Manfried Rauchensteiner: Der Krieg in Österreich 1945. Österreichischer Bundesverlag, Wien 1984, S. 82.
- ↑ Manfried Rauchensteiner: Der Krieg in Österreich 1945. Österreichischer Bundesverlag, Wien 1984, S. 83.
- ↑ Manfried Rauchensteiner: Der Krieg in Österreich 1945. Österreichischer Bundesverlag, Wien 1984, S. 86.
- ↑ 7,0 7,1 7,2 Manfried Rauchensteiner: Der Krieg in Österreich 1945. Österreichischer Bundesverlag, Wien 1984, S. 87.
- ↑ 8,0 8,1 8,2 Manfried Rauchensteiner: Der Krieg in Österreich 1945. Österreichischer Bundesverlag, Wien 1984, S. 88.
- ↑ Manfried Rauchensteiner: Der Krieg in Österreich 1945. Österreichischer Bundesverlag, Wien 1984, S. 88 und 89.
- ↑ 10,0 10,1 10,2 Manfried Rauchensteiner: Der Krieg in Österreich 1945. Österreichischer Bundesverlag, Wien 1984, S. 96. Referenzfehler: Ungültiges
<ref>
-Tag. Der Name „rauchensteiner95“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. - ↑ 11,0 11,1 11,2 Manfried Rauchensteiner: Der Krieg in Österreich 1945. Österreichischer Bundesverlag, Wien 1984, S. 96.
- ↑ Manfried Rauchensteiner: Der Krieg in Österreich 1945. Österreichischer Bundesverlag, Wien 1984, S. 96 und 97.
- ↑ Manfried Rauchensteiner: Der Krieg in Österreich 1945. Österreichischer Bundesverlag, Wien 1984, S. 98.
- ↑ Lexikon der Wehrmacht - Der Volkssturm, Webseite www.lexikon-der-wehrmacht.de, abgerufen am 6. Feber 2017
- ↑ 15,0 15,1 15,2 Manfried Rauchensteiner: Der Krieg in Österreich 1945. Österreichischer Bundesverlag, Wien 1984, S. 499.
- ↑ 16,0 16,1 Manfried Rauchensteiner: Der Krieg in Österreich 1945. Österreichischer Bundesverlag, Wien 1984, S. 100.
- ↑ 17,0 17,1 Friedrich Brettner, Die letzten Kämpfe des II. Weltkrieges, Pinka-Lafnitz-Hochwechsel, 1743 m