Thomas Wolfgang Puechenegger
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Thomas Wolfgang Puechenegger (* um 1611, in Klosterneuburg; † 28. Mai 1674, in Wien)[1] war Bürgermeister der Stadt Wien[A 1].
Herkunft und Familie
Thomas Wolfgang Puecheneggers Mutter war Katharina Puechenegger, geborene Stredele. Er war mit Anna Sophie († 21. Mai 1655) verheiratet (Eheschließung am 22. November 1639), der Tochter von Barbara Kögl.[1]
Leben
Thomas Wolfgang Puechenegger, der studierte hatte (Dr.jur.), war 1654-1655 Bürgermeister von Wien.[1] Sein Sterbehaus befand sich in der Stadt Wien (heute: 1. Wiener Gemeindebezirk, Schulerstraße 24).[2]
Erinnerungen an Thomas Wolfgang Puechenegger
Sein Wappen ist im Wappenbuch der Stadt Wien, das sich heute im Wiener Stadt- und Landesarchiv befindet, belegt.[2]
Literatur
- Felix Czeike (Hrsg.): Puechenegger Thomas Wolfgang. In: Historisches Lexikon Wien. Band 4, Kremayr & Scheriau, Wien 1995, ISBN 3-218-00546-9, S. 613. digital
Weblinks
- Puechenegger Thomas Wolfgang, Website Stadt Wien, Wiener Bürgermeister - Lebensdaten
- Thomas Wolfgang Puechenegger im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 1,2 vgl. Puechenegger Thomas Wolfgang, Website Stadt Wien, eingesehen am 31. Jänner 2018
- ↑ 2,0 2,1 vgl. Felix Czeike (Hrsg.): Puechenegger Thomas Wolfgang. In: Historisches Lexikon Wien. Band 4, Kremayr & Scheriau, Wien 1995, ISBN 3-218-00546-9, S. 613.
Anmerkungen
- ↑ Wien, damals die größte Stadt im Erzherzogtum Österreich unter der Enns, war bisher eine der wichtigsten Residenzen der Habsburger gewesen. Im 17. Jahrhundert stieg die Stadt Wien, nicht zuletzt als Folge des Dreißigjährigen Krieges, zur Hauptstadt des Reiches der Habsburger auf.
Vorgänger | Amt | Nachfolger |
---|---|---|
Johann Georg Dietmayr | Bürgermeister von Wien 1654-1655 | Johann Georg Dietmayr |
Überregionale Aspekte dieses Themas werden auch in der Wikipedia unter dem Titel Thomas Wolfgang Puechenegger behandelt. Hier im ÖsterreichWiki befinden sich Informationen sowie Ergänzungen, die zusätzlich von regionaler Bedeutung sind (siehe Mitarbeit). |