Franz Joseph I.
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Kaiser Franz Joseph I. von Österreich (* 18. August 1830, Schönbrunn; † 21. November 1916, in Wien) aus dem Haus Habsburg (Österreich-Lothringen), herrschte vom 2. Dezember 1848 bis zu seinem Tod über das Kaiserreich Österreich, zu dessen Teilen auch die heutige Republik Österreich gehörte.
Erinnerungstätten in der heutigen Republik Österreich
Wien
- Wien 1: Kaiser Franz Joseph I. wurde nach seinem Tod in der Kapuzinergruft beigesetzt.
- Wien 14: Die Pfarrkirche Breitensee "zum Heiligen Laurentius" wurde als "Jubiläumskirche" für Kaiser Franz Joseph I. erbaut.[1]
Literatur
- Franz Herre: Kaiser Franz Joseph von Österreich. Sein Leben – seine Zeit. Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln, 1992, ISBN 3-462-02197-4
- Friedrich Weissensteiner: Die österreichischen Kaiser. Franz I., Ferdinand I., Franz Joseph I., Karl I. Verlag Ueberreuter, Wien, 2003, ISBN 3-8000-3913-3
- Lothar Höbelt: Franz Joseph I. Der Kaiser und sein Reich. Eine politische Geschichte. Verlag Böhlau, Wien, 2009, ISBN 978-3-205-78316-9
- Michaela Vocelka - Karl Vocelka: Franz Joseph I. Kaiser von Österreich und König von Ungarn. Verlag Beck, München, 2015, ISBN 978-3-406-68286-5
- Werner Telesko, Stefan Schmidl: Der verklärte Herrscher. Leben, Tod und Nachleben Kaiser Franz Josephs I. in seinen Repräsentationen. Praesens Verlag, Wien, 2016, ISBN 978-3-7069-0877-1
Weblinks
Franz Joseph I. – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons
Einzelnachweise
- ↑ vgl. Stefan Malfér: Kaiserjubiläum und Kreuzesfrömmigkeit. Habsburgische "Pietas Austriaca" in den Glasfenstern der Pfarrkirche zum Heiligen Laurentius in Wien-Breitensee. Böhlau Verlag, Wien / Köln / Weimar, 2011. ISBN 978-3-205-78627-6, S. 40
Vorgänger | Amt | Nachfolger |
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Franz Joseph I. | Kaiser von Österreich 1916–1918 | Karl I. (Österreich-Ungarn) |
Überregionale Aspekte dieses Themas werden auch in der Wikipedia unter dem Titel Franz Joseph I. behandelt. Hier im ÖsterreichWiki befinden sich Informationen sowie Ergänzungen, die zusätzlich von regionaler Bedeutung sind (siehe Mitarbeit). |