Vertrag von Greifenstein

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Der Vertrag von Greifenstein, auch als Schenkung von Greifenstein oder Schenkungsvertrag von Greifenstein, war ein Vertrag, der 1335 zwischen dem Bischof von Passau und dem Markgrafen von Österreich geschlossen wurde. Geschlossen wurde er auf der Burg Greifenstein (heute Teil der Gemeinde St. Andrä-Wördern), die in diesem Zusammenhang erstmals genannt wurde.

Der Vertrag von Greifenstein (1135)

Gewöhnlich wird davon ausgegangen, dass der Vertrag ein Vergleich zwischen dem Markgrafen und dem Bischof war, über einen Konflikt zwischen der Markgrafschaft und dem Bistum, der zuvor stattgefunden haben müsste, ist allerdings nichts Konkretes überliefert.

Folgen

Literatur

  • * Kurt Klaudy: Das Werden Wiens und seines Stephandoms. Neues Licht zur historischen Wissenschaft. Verlag Peter Lang, Frankfurt am Main, 2004. ISBN 3-631-51577-4

Einzelnachweise


Anmerkungen