Benutzer:LenaSophie/Hügelgräber in Oberschützen
Die Hügelgräber in Oberschützen sind Überreste der Zeit der Siedlung der Römer. Sie befinden sich auf verschiedenen Hottergebieten der Gemeinde Oberschützen.
Gebiete
Die Hügelgräber sind nur in Wäldern der Gemeinde erhalten geblieben, da sie auf den freien Flächen (Äcker, Wiesen, Dorfgebiete) im Laufe der Zeit einplaniert wurden. In Wäldern wie dem Kreuzeckwald, der sich nördlich von Oberschützen befindet, sowie im Zerrwald und im Hochwald, die im Westen des Ortes liegen, sind Überreste der Hügelgräber heute noch zu finden.
Funde
Im Laufe der Zeit wurden viele Hügelgräber geöffnet und darin befanden sich unteranderem Eisen- Brozefibeln, Tonouren, Tongefäße und Leichenbrandreste
Der damalige Direktor Wilhelm Schuber der Oberschützer Schulanstalt öffnete vieler dieser Gräber im Kreuzeckwald. Die Funde wurden größten Teils an das Museum nach Steinamanger und Ödenburg überreicht. Ein kleiner Teil wurde in die Lehrmittelsammlung des evangelischen Gymnasium in Oberschützen gebracht.
Aufbau der Gräber
Weblinks
Hier kann eine Liste von Webadressen angegeben werden, die sich ebenfalls mit diesem Thema beschäftigen:
- Südostwall-Abschnitt Südburgenland. In: regiowiki.at. 30. November 2019, abgerufen am 29. März 2020.
Einzelnachweise