Hiob 2001. Erzählung
Dieser Artikel wurde zur Löschung vorgeschlagen.
Falls du Autor des Artikels bist, lies dir bitte durch, was ein Löschantrag bedeutet, und entferne diesen Hinweis nicht. |
Begründung: gepflegten Relevanzansprüche. Die Bücher des Herren sind ausnahmslos in Bezahlverlagen "erschienen". Die Autorin sämtlicher Artikel zu dem Autor und seinen Werken schreibt ausschliesslich zu diesem Autor und seinen Werken. Und diese Texte sind werbend, mitnichten enzyklopädisch abgefasst. Es erfolgte eine auf den ganzen Artikelkomplex übertragbare Löschdiskussion vom 6ten bis zum 13ten April. --Dansker 12:42, 16. Apr. 2013 (CEST)
Nichterreichen der
Hiob 2001. Erzählung ist ein Erzählung von Heinz Kröpfl.
Entstehungsgeschichte
Die Arbeit an diesem Buch begann Heinz Kröpfl, aus persönlicher Betroffenheit heraus, in der ersten Jahreshälfte 1998, allerdings nicht zielgerichtet und ohne konkreten Plan. Erst im Laufe des Schreibprozesses entwickelte sich das Konzept. Mehrmalige Überarbeitungsphasen folgten, die existenz- und religionsphilosophischen Schwerpunkte verstärkten sich dabei, woraufhin auch der endgültige Titel entstand. Der ursprüngliche Arbeitstitel lautete "Schatten. Skizzierung eines dunklen Zustandes".
Handlung
Das Werk behandelt die psychosozialen Folgen von Kindesverlust durch Ehescheidung, sowie gesetzliche Problematiken.
"Dass doch meine Worte geschrieben würden, in einer Inschrift aus Stein eingegraben mit eisernem Griffel und mit Blei, für immer gehauen in den Fels." (Ijob 19,23-24)
Ausgaben
Der Erzählung erschien 2002 als fünftes Buch von Heinz Kröpfl unter ISBN 3-89833-104-0 im Klaus Bielefeld Verlag.