30. Juni – Fakten und Ereignisse aus Österreich
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Der 30. Juni ist der 181. Tag des Gregorianischen Kalenders (der 182. in Schaltjahren), somit bleiben 184 Tage bis zum Jahresende.
Feier- und Gedenktage
- Zur Erinnerung an den vermutlichen Meteoritenabsturz in Sibirien am 30. Juni 1908, der eine Explosion (auch Tunguska-Explosion, bei der etwa 60 Millionen Bäume entwurzelt wurden, wird der Tag als Tag des Meteors bezeichnet. In Österreich wurden bisher acht Meteoriten aufgefunden bzw. geborgen.
Ereignisse
- 1999: In Europa ist es die letzte Möglichkeit in Duty-free-shops einzukaufen.
- 2003: Der Österreich-Konvent nimmt unter Rechnungshof-Präsident Fiedler seine Beratungen auf. Sie beraten bis 31. Jänner 2005 über Vorschläge für eine grundlegende Staats- und Verfassungsreform.
Burgenland
- 1997: In Zurndorf erfolgt der Spatenstich für den ersten Windpark Österreichs. Die sechs Windräder mit insgesamt 3 Megawatt gehen Mitte Dezember des Jahres in Betrieb.[1][2]
Kärnten
Niederösterreich
Oberösterreich
Salzburg
Steiermark
Tirol
Vorarlberg
Wien
- 1960: Der sowjetische Ministerpräsident Chruschtschow, sowie sein Stellvertreter Kossygin treffen zu einem Staatsbesuch mit Bundespräsident Schärf und Regierungsmitgliedern in Wien ein. Für Besuche in ganz Österreich bleibt er bis 8. Juli.[3]
Außerhalb Österreichs
Geboren
Gestorben
30. Juni – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons
Einzelnachweise
- ↑ Windpark Zurndorf: Größtes Windkraftwerk Österreichs offiziell eröffnet auf OTS vom 22. Juni 1998 abgerufen am 7. Juni 2021
- ↑ Visionäre Windparkpioniere am Burgenland History Blog vom 24. Mai 2021 abgerufen am 7. Juni 2021
- ↑ Chruschtschow in Wien angekommen. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 1. Juli 1960, S. 1 (Digitalisat, Die Internetseite der Arbeiterzeitung wird zurzeit umgestaltet. Die verlinkten Seiten sind daher nicht erreichbar.).