Kaisersteinbruch

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Vorlage:Infobox Ort in Österreich Kaisersteinbruch ist ein Ortsteil der Großgemeinde Bruckneudorf. Die an den waldreichen, nordwestlichen Hängen des Leithagebirges errichtete Siedlung war vom harten Kalkstein bestimmt. Mitte des 16. Jahrhunderts berief der Kaiser italienische Steinmetzen, Bildhauer, die in diesen Steinbrüchen arbeiteten. Es entstand ein Zentrum der hohen Steinmetzkunst, eine einzigartige Künstlerkolonie. In der Ära des Architekten Johann Bernhard Fischer von Erlach vollzog sich im Steinbruch die Ablöse vom italienischen zum deutschen Steinmetzen hin. Mit Elias Hügel erreichte Kaisersteinbruch seinen künstlerischen Höhepunkt.

Geschichte

Das Kaisersteinbrucher Gebiet ist seit Urzeiten besiedelt. Dies wurde durch Ausgrabungen und Funde dokumentiert. 1949 im Blauen Bruch: eine Pfeilspitze in einem Pferdewirbel als Beweis für die ältesten schweren Hauspferde. Prof. Pittioni datierte den Fund um 800-600 v. Chr. Mindestens seit dieser Zeit ist dieser Raum besiedelt.

Auf dem Boden des Öden Klosters fand 1903 Max Groller bei Ausgrabungen drei Siedlungsschichten. Zuunterst Reste eines römischen Gutshofes (Herrenhaus, Baureste mit Heizanlage), an diesen Gebäuden vorbei führte die Römerstraße von Carnuntum über das Leithagebirge. Sie war ein Stück der urgeschichtlichen Bernsteinstraße, die Ostsee und Adria verband. In der Nähe der Villa wurde im 6. Jahrhundert n. Chr. ein langobardischer Friedhof angelegt. (Fund einer langobardischen Fibel)

Um 800 wurde quer durch die römischen Grundmauern ein Erdkastell im Ausmaß von 109 x 130m angelegt, ein mit Eckturm und Verschanzungen befestigter Königshof, wie er den Kaisern der Karolingerzeit, die noch über keine feste Residenz verfügten, bei ihren Reisen im Reiche als Quartier und Verpflegungsstätte diente. Später ging das Gebiet in den Besitz der ungarischen Könige über. König Emmerich II. (Imre) schenkte es 1203 den Zisterziensern von Heiligenkreuz. Da das Kloster durch königliche und private Testierungen in Ungarn reicher begütert war als in Österreich, erwog es 1206-1209 eine Transferierung nach Westungarn. Es wurde mit dem Bau einer großangelegten Kirche im Gelände des Königshofes begonnen, doch blieb die Anlage unvollendet.

Am 13. Juni 1576 wurde der neue Steinbruch am Leythaberg erstmals urkundlich erwähnt, die Bezeichnung Kaisersteinbruch am 4.April 1579 sinngemäß: Ihro Kayßerlichen Majestät Stainbruch am Leythaberg [...] Die Bruderschaft der Kaisersteinbrucher Meister erhielt 1617 den Status einer Viertellade, die der Hauptlade in Wiener Neustadt zugeordnet war. Das kaiserliche Privileg der Handwerksordnung war die Grundlage des Zusammenlebens. Vor allem die regelmäßig stattfindenden Zusammenkünfte waren ein Ärgernis für die Herrschaft, das Stift Heiligenkreuz. Die Meister dieser Zeit waren kaiserliche, also hofbefreite Handwerker und Künstler und von allen Abgaben befreit. 1653 konnte das Stift "durch eine adelige Kommission seine Rechte als Obrigkeit" durchsetzen und für Steinbrüche, Haus- und Gartengrundstücke Pachtzins einheben. Dies konnte durch Geld oder ausgearbeitete Türsteine erfolgen. Mitte des 17. Jahrhunderts entbrannte ein Streit der Haupthütte zu Wien und Wiener Neustadt um die Meister zu Kaisersteinbruch und St. Margarethen.

Meister

Als Meister sind überliefert: Antonius Gardesoni 1560-, Antonius Pozzo 1560-, Bartholomäus Pethan 1560-, Antonius Solari 1586-, Pietro Solari 1587-, Elias Payos 1590, Alexius Payos +1591, Augustin Rigobello 1592-, Vinzenz Schmidl +1596.

Im 17. Jahrhundert waren es Giacomo Murato 1603-, Ulrich Payos 1603-, Antonius Premb 1618-, Leonhardt Holzäpfl +1620, Bernhard Tencalla +1627, Antonius Tencalla +1628, Pongratz Rosso 1633-, Mathias Edlinger +1645, Ambrosius Petruzzy 1641-, Antonius Purisol 1645-, Hans Eder 1647, Andre Roffin +1648, Hieronymus Premb +1651, Peter Putz 1652-, Thomas Roffin +1652, Pietro Maino Maderno +1653, Mathias Lorentisch +1654, Simon Andrieth +1658, Andre de Lucca +1658, Paul Cleritz +1659, Camillo Rezi 1660-, Johann Lorentisch +1666, Andreas Sämmer 1679-, Giorgio Regondi 1616-1681, Ambrosius Regondi +1682, Antonius Pery 1644-1683, Domenicus Petruzzy +1683, Ambrosius Ferrethi 1627-1696, Reichardt Fux 1654-1699, Benedict Annon 1627-1702, Martin Trumler 1651-1705, Giov. Battista Passerini 1658-1710, Giov. Pietro della Torre 1660-1711,

Im 18. Jahrhundert dann Ambrosius Regondi 1661-1729, Joseph Winkler 1665-1748, Joh. Paul Schilck 1667-1745, Johannes Pery 1670-1705, Joh. Georg Haresleben 1671-1716, Sebastian Regondi 1672-1717, Joh. Baptist Kral +1732, Ambrosius Hutter 1655-1735, Simon Sasslaber 1672-1740, Elias Hügel 1681-1755, Franz Trumler 1687-1743, Johann Wieser 1697-, Joh. Baptist Regondi 1703-1762, Maximilian Trumler 1705-1749, Joh. Paul Schilck jun. 1709-1740, Johann Gehmacher 1716-1782, Joh. Michael Strickner 1720-1782, Maximilian Koch 1722-1750, Andreas Kowalt 1750-, Johann Cassar 1724-, Martin Trumler 1732-1760, Leopold Cassar 1730-1780, Franz Leopold Winkler 1737-1784, Joseph Stockmayer 1736-1804, Martin Madle sen. 1739-1811, Albert Prokopofsky 1750-1804, Mathias Glasel 1755-1803.

Während des 19. Jahrhunderts Laurenz Pansipp 1752-1827, Michael Gehmacher 1763-1829, Carl Gehmacher 1766-1844, Joseph Madle 1769-1816, Johann Stockmayer 1769-1818, Georg Abt 1769-1855, Johannes Evangelist Pansipp 1778-1833, Franz Xaver Edelmann 1781-1839, Joseph Winkler 1784-1853, Michael Gehmacher 1786-1847, Anton Teuschl 1787-1859, Anton Gehmacher 1790-1829, Mathias Drexler 1790-1850, Johann Amelin 1799-1888, Laurenz Prokopofsky 1799-, Johann Krasny 1800-1864, Johann Pansipp 1800-1866, Franz Wanderl 1802-1864, Ferdinand Krukenfellner 1803-1884, Michael Weidbacher 1805-1871, Franz Abt 1805-1880, Michael Tiefenbrunner 1808-1859, Franz Pansipp 1809-1886, Caspar Niergl 1816-1873, Franz Nunkowitsch 1818-1882, Franz Winkler 1819-1873, Joseph Putz 1819-1876, Peregrin Teuschl 1822-1870, Eduard Gehmacher 1823-1845, Stephan Heischmann 1822-1872, Georg Koppitsch 1825-1880, Michael Winkler 1827-1899, Franz Putz 1828-, Joseph Amelin 1835-1905, Ferdinand Krukenfellner 1837-1927, Carl Teuschl 1840-1915, Joseph Niergl 1843-1882, Franz Winkler 1846-, Franz Teuschl 1847-1876, Ferdinand Nunkowitsch 1851-1884, Heinrich Winkler 1853-1896, Carl Winkler 1856.

Im 20. Jahrhundert dann Ferdinand Amelin 1868-1947, Eduard Krukenfellner 1874-1932, Alexander Krukenfellner 1877-, Eduard Richter 1895-1968. Alois Richter 1907-2001 war der letzte Kaisersteinbrucher Steinmetzmeister.

Steinbrüche

Die Ausgrabung des römischen Gutshof, erhaltene römische Grabsteine, u.a. im Schloß Königshof, bezeugen, daß bereits die Römer hier Steine gebrochen und bearbeitet haben. Besonderes Beispiel ist der Grabstein des Titus Calidius Severus in der Antikensammlung des Kunsthistorischen Museums.

Nach dem Schock der 1. Türkenbelagerung 1529 benötigte man Materialien für Befestigungsbauten. Der hier, in der Nähe Wiens gefundene harte bis sehr harte Kalkstein war dafür besonders geeignet. Der Stein, mit einer Farbgebung von weiß bis ocker - manchmal mit blauen Farbschlüssen - offenbarte seine Qualität bei Renaissance- und Barockarchitektur, z.B. der Karlskirche. In seiner dichtesten Form war er Marmor durchaus ebenbürtig. Der Stein aus dem Kaiserlichen Steinbruch erhielt als Privileg die Bezeichnung Kaiserstein verliehen.

Kaiserstein in der Wiener Hofburg, einige Beispiele: Schweizerhof-Brunnen von 1551/52, Brunnen im Innenhof des Amalientraktes, Architektursteine des Leopoldinischen Traktes, als Stufenstein der Säulenstiege, Botschafterstiege, Kaiserstiege und Adlerstiege.

Unter dem Kaisersteinbruch versteht man nicht einen Steinbruch, sondern je nach Auftragslage wechselnd mehrere.


Sehenswürdigkeiten

Barocke Pfarrkirche St. Rochus u. Sebastian

Ehemals Zunftkirche des Steinmetzhandwerkes, Baubeginn 1618, (21. Nov. 1618 Vertrag über die Errichtung der Kirche zwischen den Steinmetzmeistern Andre Roffin und Ulrich Payos und dem Maurer zu Ebenfurt Steffan Fridrich), Kirchenweihe 30. Juli 1652, im Türkenrummel 1683 weitgehend zerstört. Zwei Steinaltäre der alten Kirche blieben erhalten, der Regondi- und der Pery/Schilck-Altar. Die Erweiterung und Barockisierung der nunmehr zweitürmigen Kirche nach den Plänen von Elias Hügel war 1745 abgeschlossen. Der Hochaltar wurde 1720 von der Steinmetzbruderschaft errichtet, die Seitenkapelle mit Kreuzaltar 1738 von Elias Hügel gestiftet.

26. Juli 1814 durch eine Brandkatastrophe die Bedachung des Gotteshauses, samt Türmen, Glocken und Uhr zerstört worden. 1825 Erbauung der neuen Kirchtürme.

Das Stift Heiligenkreuz verläßt Kaisersteinbruch 1938 endgültig und verkauft das Kirchengebäude an die Deutsche Ansiedlungsgesellschaft, in der Besatzungszeit schwerst beschädigt, eine Ruine. Ein Abriß wird erwogen, die Diözese Eisenstadt, als neuer Eigentümer, entschließt sich zu einer einfachen Restaurierung, ohne den Denkmalschutz besonders zu beachten. Mit der Kirchweihe 1962 wird im Dorf ein neuer Anfang gesetzt. 2 Seitenaltäre beim Triumphbogen noch in den 1960/70er Jahren nach Hundsheim und Wolfsthal verkauft. Heute ist das Gebäude wieder prachtvoll restauriert.

Grabplatten in der Kaisersteinbrucher Kirche

Noch vorhandene Epitaphe - der Kirchenboden war damit ausgelegt - der Meister, deren Ehefrauen und auch Kinder, Pfarrer und 1 Geselle. Zeitlich geordnet:

  • Justina Roffin, 1620, Tochter v. Margaretha (Privatbesitz, ältester Epitaph)
  • Margaretha Roffinin, 1636, 1. Ehefrau des Andre Roffin, die Stifterin der Kaisersteinbrucher Kirche
  • Susanne Hardnerin, 1637, Ehefrau des Hans Hardner.
  • Andre Roffin, erster Richter in Kaisersteinbruch 1648; Privatbesitz
  • Catharina Perin, Ehefrau des Antonius Pery, geb. Retacco 1681
  • Giorgio Regondi 1681 (Schloss Petronell)
  • Pater Theobald Hug, Pfarrherr 1682
  • Hofsteinmetzmeister Ambrosius Ferrethi, Richter 1696 (Privatbesitz, Leopoldinischer Trakt der Wiener Hofburg, für den Fürst Liechtenstein Stadtpalast in der Bankgasse, Gartenpalast in der Roßau..)
  • Angela Regondi, Richterin, Witwe nach M. Ambrosius Regondi 1699
  • Reichardt Fux, Richter 1699 ( Privatbesitz; Stadtpalast Prinz Eugen)
  • Martin Trumler 1705, mit Freimaurer-Symbol (Palais Liechtenstein)
  • Catharina Hareslebin, Witwe nach Ambrosius Ferrethi 1707
  • Giovanni Battista Passerini 1710 (Privatbesitz, Stadtpalais Esterházy, Schloß Harrach Bruck/L,..)
  • Hans Georg Haresleben, Richter 1716 (Schloß Batthyány, Schloss Schönbrunn, Palais Trautson, Palais Daun-Kinsky, Unteres Belvedere, Wiener Karlskirche)
  • Sebastian Regondi, Richter 1717 (Palais Harrach, Freyung, Palais Questenberg-Kaunitz);
  • Pater Edmund Fraisamb, Verwalter in Königshof 1722
  • Anna Christina Winklerin, Ehefrau des Joseph Winkler, Witwe nach Sebastian Regondi 1724
  • Geselle Felix Freiwiller - hat dem Kaiser 30 Jahr gedient 1726, im Museum
  • Pater Gerhard Hauer, Pfarrherr 1726
  • Maria Elisabetha Hügelin, geb. Ferrethi, 1. Ehefrau Hügels 1728
  • Maria Elisabetha Hügelin, Tochter 1733
  • Franz Daniel Hügel, Sohn 1735
  • Sebastian Siebenbürger, Kastner in Königshof 1736 (Teilstück in der Bodenpflasterung)
  • Simon Sasslaber 1740 (Privatbesitz, Palais Daun-Kinsky, Karlskirche, Oberes Belvedere)
  • Joseph Elias Hügel, Sohn 1743
  • Johann Paul Schilck, Richter 1745 (Privatbesitz, Oberes Belvedere, ..)
  • Hofsteinmetzmeister Elias Hügel, Richter 1755 (Wiener Karlskirche - als sein Lebensauftrag, Hof- und Staatskanzlei, Kaiserliche Hofstallungen, Oberes Belvedere, Kirchenbaumeister in Winden am See, Mönchhof, Dreifaltigkeitssäule in Neusiedl am See, im Stift Heiligenkreuz, Vermählungsbrunnen Wien, Hoher Markt, seine Altäre in Kaisersteinbruch, Karlskirche, Mönchhof, Purbach, Stotzing weisen ihn als Baukünstler aus)

Weitere

  • Das Kuruzzenkreuz von 1646 des Stifters Paul Cleritz ist eigentlich ein Pestkreuz.
  • Das Pestkreuz von 1648 Stifter Ambrosius Regondi, mit dem "Drei-Stern" Regondi - Wappen.
  • Ehemaliger Pfarrhof mit herrschaftlichem Gewölbekeller, 1649 als Residenz für den ersten römisch-katholischen Orts-Pfarrer errichtet und Gewölbekeller von 1669.
  • Barockes Friedhofs-Portal, aus verschiedenen Teilen in der 2. Hälfte 17. Jahrhundert zusammengesetzt, mit Marienstatue, darüber die Dreifaltigkeit, seitlich Sebastian und Rochus.
  • Steinmetzmuseum 1990 gegründet, ein Dokumentationsarchiv in Bild und Text, Kartensammlung - 1590 beginnend, Lapidarium mit Zitaten von: Schloß Neugebäude, Schloß Schönbrunn, Albertina-Hofburg, Altarsteine und Steinmuster aus den Brüchen, Steinmetzwerkzeuge, Fotoalben des Museums- und Kulturvereines seit 1990.
  • Sonnenuhr-Pfeiler 1992 errichtet, Leitung Friedrich Oferkuh, Sonnenuhr-Stein von 1590, Reliefs von Alexandru Ciutureanu.
  • Europabrunnen 1998 errichtet, befindet sich auf dem Kirchenplatz, entlang der Steinmauer des ehemaligen Pfarrgartens. Die Brunnenfigur "Zeus entführt Europa" von Ferenc Gyurcsek, aus griechischem Marmor, entstand beim Europa-Symposium-Kaisersteinbruch, in der Folge stellen Bildhauer ihr Land durch ein Steinrelief -Steinreliefs dar, von Griechenland bis Rußland. Davor entstand als Park der Rosengarten "Stein und Rose".

Literatur

Adler Horst, Eine langobardische Fibel aus Kaisersteinbruch, Burgenland. In ARCHAELOGIA AUSTRIACA, Band 65, 1981.

Archiv Stift Heiligenkreuz, Rubrik: Register Nr. 1 von hierin begriffene Fleckhen Wilfersdorf, Stainbruch, Höflein, Arbesthal und Göttlesbrunn 1603-1714.

Czeike Felix, Historisches Lexikon Wien, Bde. 1-5, 1992-1996. Texte zu Elias Hügel, Familie Hügel, Kaisersteinbruch, Johann Lorentisch, Pietro Maino Maderno, Friedrich Opferkuh, Giovanni Battista Passerini, Alexius Payos, Antonius Pery, Simon Sasslaber, Martin Trumler.

Furch Helmuth, Elias Hügel, Hofsteinmetzmeister. Vorwort von Friedrich Opferkuh, 1992.

Furch Helmuth, Historisches Lexikon Kaisersteinbruch, 2 Bde. 2004.

Furch Helmuth, Mitteilungen des Museums- und Kulturvereines Kaisersteinbruch, ab 1990 - 2000, 59 Ausgaben, bis heute unregelmäßig fortlaufend.

Grubmüller Josef, Heimatbuch Bezirk Bruck, 1951.

Hahnenkamp Hans, Burgenländische Industrie, Entwicklung bis zum 1. Weltkrieg, 1. Teil, Eisenstadt 1986.

Hofkammerarchiv Wien, Herrschaftsakten 1576 Erstnennung: Steinbruch am Leithaberg, 1660–1667 Cassa über das kaysl. Burggebäude (Leopoldinischer Trakt).

Reclams Kunstführer Österreich, Baudenkmäler, Bd. 1 Burgenland, Kaisersteinbruch. 1962.

Steinerkundungen mit a.o. Univ. Prof. Mag. Dr. Andreas Rohatsch, TU-Wien, Ingenieurgeologie.

Tauber A.F.: Die geologischen und paläontologischen Resultate der Ausgrabungen in der Höhle im Blauen Bruch bei Kaisersteinbruch. In BHbl. Jg. 11, 1949.

Weblinks