17. Dezember – Fakten und Ereignisse aus Österreich
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Der 17. Dezember ist der 351. Tag des Gregorianischen Kalenders (der 352. in Schaltjahren), somit bleiben 14 Tage bis zum Jahresende.
Feier- und Gedenktage
Ereignisse
- 1995: 20. Nationalratswahl (1994<>1999). Die SPÖ unter Franz Vranitzky erreicht die Mehrheit.
Burgenland
Kärnten
Niederösterreich
- 1971: Beim Brand einer Papiermaschine in der Papierfabrik Ortmann in Pernitz kommen durch den Einsturz der Decke fünf Feuerwehrmitglieder ums Leben.[1]
- 2005: In Krems wird die Eisenbahnbrücke durch ein Schubschiff, das wegen plötzlicher Ohnmacht des Kapitäns seine Fahrtrichtung ändert und mit einem der Pfeiler kollidiert, schwer beschädigt.
Oberösterreich
Salzburg
Steiermark
Tirol
Vorarlberg
Wien
Außerhalb Österreichs
- 1282: Auf dem Reichstage zu Augsburg belehnt König Rudolf I. seine Söhne Albrecht und Rudolf „zur gemeinsamen Hand“ mit den Herzogtümern Österreich und Steiermark, was den österreichischen Besitzstand der Habsburger begründet. Die feierliche Urkunde hierüber wird am 27. Dezember ausgestellt.
- 1938: Der österreichischen Atomphysikerin Lise Meitner und ihren Kollegen Otto Hahn und Fritz Straßmann gelingt in Berlin die Entdeckung der Kernspaltung.
- 1958: Der Wiener Erzbischof Franz König wird durch Papst Johannes XXIII. in das Kardinalskollegium aufgenommen. Er folgt damit dem 1955 verstorbenen Theodor Innitzer.[2]
Geboren
Gestorben
17. Dezember – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons
Einzelnachweise
- ↑ 1971 - Brand in Papierfabrik Ortmann auf der Seite der FF Piesting abgerufen am 23. Jänner 2017
- ↑ Historischer Kalender im Standard