Adolf Kaipel im Zweiten Weltkrieg

Aus ÖsterreichWiki
Version vom 22. Oktober 2014, 17:53 Uhr von Stefan97 (Diskussion | Beiträge) (Einführender Text)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Der Riedlingsdorfer Adolf Kaipel, geboren am 19. Mai 1915, war einer von sechsundneunzig Riedlingsdorfer Gefallenen des 2. Weltkrieges. Seine Zeit in der Deutschen Wehrmacht ist durch eine Vielzahl von Briefen, welche die Zeit überdauert haben, gut dokumentiert.[1]

Einberufung und Ausbildung

Adolf Kaipel wurde Anfang Dezember 1938 zur 2. Kompanie des Infanterie-Regiments 131 nach Lundenburg/Breclav einberufen. Das IR 131 gehörte zur 44. Infanterie-Division, welche im Zuge der Sudetenkrise ab 1. Oktober 1938 neue Garnisonsstandorte im Sudetenland besetzte.

Einzelnachweise

  1. Nachlass Adolf Kaipel